Sonntag, 17. Februar 2019

Natürliches und künstliches Licht - ein Seminar mit Raphael Kleimann


Irgendwie bin ich verwirrt.
Wieder einmal habe ich das Gefühl, dass ich noch unendlich viel lernen kann, ja, dass ich bisher in bestimmten Bereichen einfach ahnungslos war. Ich spreche von der Qualität des künstlichen Lichtes, auf die ich erst am Donnerstagabend durch den Vortrag von Raphael Kleimann aufmerksam wurde, nachdem ich mir bisher keine Gedanken darüber gemacht hatte.
Ich hatte mich eigentlich erst eine Stunde vor der Veranstaltung spontan für den Vortrag entschlossen, nachdem ich zuvor eher dazu geneigt war, ins Kino zu gehen, um mir den Film „Astrid“ über die Jugend von Astrid Lindgren anzuschauen. Da dieser Film aber am Sonntag noch einmal – vielleicht sogar zum letzten Mal – in unserem Haller Filmkunststudio „Convino“ (mit Wein) gezeigt wird, habe ich mich doch für den Vortrag entschieden.
Weder der Name des Vortragenden noch das Thema waren mir bekannt. Entscheidend war schließlich das Wort „Lichtmess“ in der Vorankündigung.
Da ich selbst seit Jahrzehnten den Jahreslauf und die kirchlichen Festtage intensiv miterlebe, ja eigentlich soweit ich denken kann, es schon immer getan habe, so hatte ich meinen Bezugspunkt. Ich war einigermaßen erstaunt, wie voll der neue Gemeinderaum im Erdgeschoss der neuen Kirche der Christengemeinschaft an diesem Abend war. Und dann begann der Vortrag mit physikalischen Untersuchungen des natürlichen und des künstlichen Lichtes anhand von zahlreichen Spektralanalysen, die Raphael Kleimann mit Hilfe eines Beamers an die Ostwand des Gemeinderaumes projiziert hat. Schließlich zündete er sogar noch vier Kerzen an dieser Ostwand an, damit wir den Unterschied wahrnehmen konnten (ich hatte dafür mein Feuerzeug geliehen und eben, wo ich diese Zeilen schreibe, merke ich, dass ich es nicht zurückbekommen habe).
Die wissenschaftlichen Versuche, die Raphael Kleimann präsentierte, zeigten mir, dass es tatsächlich qualitative Unterschiede zwischen den verschiedenen künstlichen Lichtformen gibt, die man aus einer Spektralanalyse ablesen kann.
Ich bin kein Naturwissenschaftler, aber ich verstehe die Bilder, die er einem Laienpublikum zeigt, weitgehend. Zum Teil habe ich auch in meinem Geographie-Unterricht über das Spektrum von Infrarot bis Ultraviolett gesprochen, wenn ich den Unterschied zwischen Absorption durch dunkle und Reflexion durch helle Flächen erklärte, der maßgeblich für das Wettergeschehen und das Klima ist: Dunkle Flächen strahlen Wärme aus und lassen die über dem Boden oder dem Wasser erwärmte Luft aufsteigen, was zu einem Tiefdruckgebiet führt, während weiße Flächen, wie sie großflächig über den Polen zu finden sind, die Sonneneinstrahlung reflektieren, so dass sich keine Wärme bilden kann. Über solchen Flächen fällt kalte Luft in einem fixen Hochdruckgebiet ab. Die Windsysteme und der Luftkreislauf der Erde sind also maßgeblich von der Einstrahlung des Sonnenlichtes abhängig. Über den Tropischen Regenwäldern entstehen täglich neue Zyklonen (Tiefdruckgebiete), über den Polen ausgedehnte Antizyklonen (Hochdruckgebiete). Das bringt das globale Windsystem in Gang, das allerdings in den mittleren Breiten noch einmal variiert wird von dem subtropischen Azoren-Hoch und dem über der Nordsee und dem Golfstrom sich bildenden „Island-Tief“. Die Luft auf der Erdoberfläche bewegt sich immer vom Hoch zum Tief. Durch die Erdrotation wird sie auf der Nordhalbkugel nach links, auf der Südhalbkugel nach rechts abgelenkt (Koriolis-Kraft). So viel Vorwissen brachte ich mit.
Nun ging es Raphael Kleimann aber nicht nur um physikalische Vorgänge, die unsere Körper betreffen, sondern, wie ich immer mehr bemerkte, um die Lebenskräfte, um das, was in der Anthroposophie der Ätherleib genannt wird.
Diese Lebenskräfte machen nicht nur aus der Erde einen lebendigen Organismus, wie er zum Beispiel in überbordender Form in den Urwäldern der Tropen zu erleben ist – so hat die Erde einen Wärme- und einen Kältepol – sondern auch aus dem Menschen. Der Wärmepol entspricht beim Menschen dem Metabolismus in den immer energiereichen Stoffwechselprozessen im Bauchbereich und der eher kühle Kältepol den Sinnesorganen im Kopf.
Natürlich findet auch im Gehirn Stoffwechsel statt, aber er ist dort – im Vergleich zum Bauch – auf ein Minimum reduziert.
Das Gehirn ist geradezu dafür prädestiniert, durch eine möglichst geringe Stoffwechseltätigkeit Bewusstsein zu schaffen. Dazu gehört das Wachleben des Menschen, man könnte auch sagen, das Tagesleben.
Durch das künstliche Licht wird dieses Tagesleben über das „natürliche“ Maß hinaus verlängert. Wir Menschen des 21. Jahrhunderts gehen in der Regel nicht mehr „mit den Hühnern“ ins Bett. Wir haben uns vom natürlichen Tagesrhythmus (und vom Jahresrhythmus) „emanzipiert“. Dass Bewusstsein einerseits mit Licht zu tun hat, leuchtet ein. Dass es aber andererseits auch mit Absterbe-Prozessen zusammenhängt, das wird einem erst deutlich, wenn man irgendwann vor Müdigkeit einschläft. Der Schlaf, der in der nächtlichen Dunkelheit stattfindet, regeneriert die Lebenskräfte im Gehirn und sorgt dafür, dass der Mensch, wenn er gut geschlafen hat, am nächsten Morgen wieder frisch und voller Energie an seine Tätigkeiten gehen kann. Ohne Schlaf würde der Mensch nach einigen Tagen sterben.
Da beim gesunden Menschen die Lebenskräfte in der Regel unbewusst wirken, bemerken wir sie nicht. Derjenige aber, der unter Schlafstörungen leidet und am nächsten Morgen nicht erfrischt aufwacht, erlebt sie als Mangel durchaus. Nun ist es eine erwiesene Tatsache, dass in den westlichen Industrieländern, in denen die Nacht durch künstliches Licht „zum Tag gemacht“ wird, immer mehr Menschen unter Schlafstörungen leiden.
Hier setzt Raphael Kleimann an, denn er hat verstanden, dass es das künstliche Licht ist, das unseren Schlaf und damit die Regeneration unserer Lebenskräfte beeinträchtigt. Der Gewinn, den uns das künstliche Licht durch höhere Wachheit beschert, wird durch einen hohen Preis bezahlt: wir verlieren Lebenskräfte, die gleichzeitig Gesundheitskräfte sind.
Der russische Wissenschaftler Kontratief (bzw. seine Nachfolger) hat das exakt vorausgesehen. Er spricht im Zusammenhang mit der Wirtschaft von fünf langen Wellen, die die Menschheit seit der Industriellen Revolution durchlaufen hat: Eisenbahn, Automobil, Chemie, Elektrizität, Informationstechnologie. Wir befinden uns jetzt am Anfang der sechsten langen Welle, welche vor allem die Gesundheitsindustrie als Wirtschaftszweig betrifft. Er nennt sie die „salutogenetische“ lange Welle.
Den Inhalt von Raphael Kleimanns Vortrag habe ich am vergangenen Freitagmorgen mit meinen laienhaften Worten zusammenzufassen versucht. Diese Zusammenfassung habe ich auf meiner Facebookseite unter der Rubrik „Gedanken zum Tag“ veröffentlicht. Ich war erstaunt über die Resonanz und die vielen Kommentare. Ich entdeckte, dass auch der Vortragende selbst einen Account auf Facebook hatte und machte ihm ein „Freundschaftsangebot“. Heute stellte ich erstaunt fest, dass Raphael meinen Beitrag sogar auf seiner Seite geteilt hat.
Raphael hatte bei seinem Vortrag versäumt, auf das Seminar hinzuweisen, das er am Wochenende in der Praxis von Nicole Rotzek in Wüstenrot-Neuhütten halten würde. Davon erfuhr ich jedoch auf der Homepage der „International Light Association“, die ich im Internet gefunden hatte. Zumindest den Samstag wollte ich mir freihalten und das Seminar zur Vertiefung der angerissenen Fragen besuchen.
Erstaunt stellte ich fest, dass Raphael am Samstagmorgen auch in der Menschenweihehandlung war. Er saß genau vor mir, während ich einen freien Platz links neben Nicole Rotzek fand.
In dieser Handlung erlebte ich zum ersten Mal, dass eine der sieben Kerzen während des Heiligen Geschehens erlöschte.
Der Altar des Weiheraumes, der, abweichend von anderen Kirchen, nach Süden und nicht nach Osten ausgerichtet ist, wurde also zunächst nur von sechs Kerzen beleuchtet. Bald kam aber das Sonnenlicht hinzu, das durch die vier Fenster an der Ostwand herein leuchtete. Es sollte ein strahlender Vorfrühlingstag werden.
In der anschließenden Betrachtung ging es um die Christophorus-Legende, die uns Frau Kristalli erzählte.
Anschließend erfuhr ich, dass Nicole und Raphael das Seminar ausfallen lassen wollten, weil sich zu wenig Teilnehmer angemeldet hatten. Weil aber schließlich doch noch ein kleines Grüppchen von sechs Menschen zusammenkam, war Raphael bereit, das Seminar, das eigentlich auf zwei Tage ausgelegt war, an einem Nachmittag durchzuführen. So lernte ich den Seminarraum der Heilpraktikerin Nicole Rotzek in Wüstenrot-Neuhütten kennen, der sich in einer umgewidmeten Kirche der dort sehr aktiven Methodisten-Gemeinde befindet.
In der Mitte des sehr schön gestalteten Raumes stehen noch zwei Säulen, die den Raum in zwei Hälften unterteilen. Ich musste gleich an die beiden Säulen vor dem Salomonischen Tempel, Joakim und Boas, denken.
In diesem säkularisierten Sakralraum fühlte ich mich sofort wohl.
Raphael Kleimann ging noch einmal auf einige eher technische Fragen zum künstlichen Licht ein und dabei erfuhr ich, dass die warmen Glühbirnen eher einen luziferischen, die Leuchtstoffröhren und Energiesparlampen eher einen ahrimanischen, die LEDs aber einen soratischen Charakter haben.
Das nahm ich einfach einmal so auf, ohne weitere Fragen zu stellen. Es leuchtete mir aber ein und so ließ ich es in meinen Gedanken stehen.
Anschließend fuhren wir hinaus zu einer sehr ländlich geprägten Hochebene, auf der einige Bäume mit Misteln wuchsen und machten zu siebt Wahrnehmungsübungen zum Tageslicht.
Ein wunderbarer blauer, aber sehr transparenter Himmel wölbte sich über uns, während der zunehmende Mond im Osten aufstieg und die Nachmittagssonne im Südwesten starkes, ja geradezu blendendes Vorfrühlingslicht ausstrahlte.
Wir hörten allerlei Vögel, aber konnten noch nicht den Duft der Erde riechen, in der die Sonnenwärme um diese Zeit das Leben wach zu küssen beginnt.
Neben einem Schilffeld, deren mannshohe Pflanzen noch winterlich hellbraun und welk aussahen und ähnlich wie die Gräser auf den Wiesen noch keinen Hauch von Grün zeigten, sahen wir die Spuren von Wildschweinen, die sich im Schilffeld verstecken und unmittelbar vor ihrer „Haustür“ nach leckeren Wurzeln wühlen.
Ich stellte mit Erstaunen fest, wie lange ich mich nicht mehr den Eindrücken der Natur hingegeben hatte.
Diese gemeinsamen Wahrnehmungsübungen und den darauffolgenden Austausch in der kleinen Gemeinschaft erlebte ich als sehr heilsam. Für diese seltene Gelegenheit bin ich Raphael Kleimann unendlich dankbar.
Nach den Licht- und Himmelsbeobachtungen wandten wir uns einer Weide zu, die in einem Talschluss stand, aus dem das Wasser einer Quelle hervorsprudelte, das ein Bächlein bildete, dessen Namen ich leider nicht erfuhr. Auch die Flurnamen, nach denen ich fragte, konnte mir niemand nennen, so dass ich auf einer topographischen Karte 1: 50.000 nachschauen muss.
Wichtig war aber die Lage der wunderbar kosmisch-runden Mistel, die sich – weil wir am Talhang standen – ungefähr in unserer Augenhöhe befand.
Wir versuchten nun, den Unterschied der Wachstumsgeste der Weide unterhalb und oberhalb der Mistel zu erleben und kamen zu erstaunlichen Ergebnissen: Erst oberhalb der Mistel begann die Weide sich zu verzweigen. Obwohl wir an der an manchen Ästen fehlenden Rinde bemerkten, dass hier auch Absterbe-Prozesse stattfinden, erlebten wir doch an den in den azurblauen Himmel ragenden neuen Trieben, die im Sonnenlicht goldgelb glänzten, eine Art Lebensfreude, ja sogar einen Jubel, als wollten sie singen: „Wir preisen das Licht!“
Unterhalb der Mistel hob sich ein vitaler, kräftiger Stamm aus dem Talboden. Hier sah ich auf einer Gefühls-Ebene den Willenspol, während die Zweige in der Höhe und im Licht für mich eher den Wahrnehmungspol bildeten.
Die Mistel mit ihren durchlässigen grünen Blättern – sie trug als einzige Pflanze in dieser Gegend ein kräftiges Dunkelgrün durch den ganzen Winter hindurch und stand unmittelbar vor der Blüte – erschien wie ein Herz oder wie ein Nabel, wie ein anderer Teilnehmer meinte.
Die Weide mit der Mistel war der höchste Baum in diesem Talschluss. Er hatte – auf einer Ich-Ebene betrachtet – die meisten Ichkräfte. Rechts oberhalb von ihr stand eine etwas kleinere Weide, die die größere mit einigen zarten Zweigen fast berührte. Ihr Stamm wuchs zunächst so, dass er sich von dem Stamm der größeren Weide entfernte, aber die Krone neigte sich dann wieder ihrem Partner zu.
Die beiden kamen mir vor wie Frau und Mann, die zwischen sich jedoch – wie es Khalil Gibran in seinem Gedicht über die Ehe so schön beschreibt – „Platz lassen“, so dass wir wie durch ein Tor die Streifen der Landschaft erblicken konnten: unten das noch zaghafte Grün der Wiesen, darüber das welke Hellbraun des Schilffeldes und darüber das helle Blau der Himmels über dem Horizont.
Wenn man die beiden Weiden als Mann und Frau sieht, wie ich es getan habe, dann sitzt die Mistel bei der „männlichen“ Weide genau dort, wo sich beim Mann das Geschlecht befindet. Nun erlebten wir die Doppelqualität der Mistel: einerseits die mondenartige runde Kopfform, die weit in die Vergangenheit (bis zum „alten Mond“) zurückreicht und oberhalb ihres Standortes alles Leben aus dem Wirtsbaum heraussaugt, so dass dieser im Sterbeprozess eine neue „Bewusstseinsebene“ erreicht, und andererseits die Zukunftsdimension der Mistel, wenn sie in der Lage sein wird, durch die von Raphael Kleimann und seiner norwegischen Frau Marianne seit etwa 1999 entwickelten Essenzen in ihrer Vitalität geschädigten Menschen neues Leben zu „zeugen“.
Zurück in den Seminarräumen erzählt uns Raphael von der Entwicklung dieser Essenzen. Er geht dabei auf den nordisch-germanischen Mythos von der Götterdämmerung ein, die Loki ausgelöst hat, als er dem blinden Hödur einen Pfeil auf den Bogen legte, der aus dem „Holz“ einer Mistel hergestellt worden war, ihm die Hand führt und so den Pfeil auf den Lichtgott Balder abschießt. Dadurch müssen alle Asen sterben. Nur der geheimnisvolle schweigsame Widar überlebt. Er sammelt die Lederreste des „Schuhmachers“ Odin und näht sich daraus einen Schuh, mit dem er in den Rachen des Fenriswolfes treten kann und den Widersacher besiegt, bevor er ihn als letzten der Asen-Götter verschlingen kann.
Durch irgendeine Inspiration kam Raphael Kleimann darauf, die Blüten der Mistel zu sammeln und nicht, wie die Forscher des Iscador-Institutes in Arlesheim, den Saft der Mistelbeere. Mit den aus den Blüten gewonnenen Essenzen experimentierten Raphael und seine Frau Marianne, indem sie die Fläschchen dem Morgenlicht und dem Abendlicht der Sonne aussetzten und sie dabei dynamisch schüttelten.
Die deutlichsten Ergebnisse bekamen sie erstaunlicherweise in der Karwoche des Jahres 2004. Weil sie mit hellsichtigen Menschen und echten Geistesforschern zusammenarbeiteten, fanden sie die besonderen Qualitäten der so hergestellten Essenzen bestätigt. Der Erfolg ihrer seitdem durchgeführten Therapien stellte sich nach und nach auch ein. Dabei ist es nicht einmal mehr nötig, die Essenzen oral einzunehmen.
Die passive Behandlung des „Patienten“ durch Medikamente, so sagt Raphael, werde immer weniger wirksam. Heute müsse der Client aktiv an seiner Gesundung mitarbeiten und dazu werden zwölf von insgesamt 59 Essenzen von Mistelblüten unterschiedlicher Bäume und Standorte so aufgestellt, dass sie einen Kreis bilden, der die Lebenskräfte des betreffenden Menschen harmonisieren, wenn er eines der Fläschchen, das individuell auf ihn „zugeschnitten“ ist, bewusst in der Hand hält. Zu den zwölf repräsentativen Essenzen gibt es zwölf Kunstdrucke mit entsprechenden Bildern, die man zusätzlich meditieren kann.
Beeindruckt von so vielen neuen Einsichten in eine heilsame Methode fahre ich gegen 18.00 Uhr von der Höhe des Mainhardter Waldes zurück hinunter auf die Haller Ebene in meine Heimatstadt.
Es war, als kehrte ich aus der Zukunft in die Gegenwart zurück.
Im Fernsehen sah ich mir dann noch die Preisverleihung der an diesem Abend zu Ende gehenden 69. Berlinale an. Welch ein krasser Gegensatz: in „Wüstenrot“ die Wahrnehmung des Lichtes in der Natur durch ein Häuflein von sieben offenen Menschen, in Berlin die Versammlung hunderter Menschen in einem nur von künstlichem Licht erleuchteten Kinopalast, die sich am „Glamour“ der Filmschaffenden und der „Stars“ ergötzten.

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