Ein Thema unseres Gespräches am
Sonntagnachmittag – es war ja der Tag Ludwigs des Heiligen (Saint Louis) – war die
allgemeine Manipulation, ja Konditionierung unseres Denkens durch die von den
Mondialisten gesteuerten Medien. Das fällt mir jedes Mal wieder auf, wenn ich
zum Beispiel, wie heute Morgen, in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, dem „Paradepferd“
des deutschen Journalismus, lese. Die Autoren bauen strikt auf die
unterbewusste Übereinstimmung mit ganz bestimmten Meinungen und Urteilen, die
im Laufe der letzten 50 Jahre durch den kulturellen Marxismus aufgebaut worden
sind: Dazu gehört zum Beispiel die „Toleranz“ gegenüber Homosexuellen.
Man kann geradezu von einer
Kampagne sprechen, die von den Mondialisten in den vergangenen Jahren konsequent
gefördert wurde: Homosexualität sei eine gute Sache, die „Ehe für alle“ müsse
ein Grundrecht werden.
Die propagandistische Überhöhung
der Homosexualität – zum Beispiel durch die Paraden am „Christopher-Street-Day“
oder durch die Show von Madonna beim letzten Song-Contest in Tel Aviv – ist ein Mittel, um alle als „homophob“ zu
stigmatisieren, die sich dieser angeblich toleranten Minderheitsmeinung
widersetzen.
Ich hatte nie etwas gegen
Homosexuelle, aber ich bestehe darauf, dass alles, was die Sexualität eines
Menschen betrifft, ausschließlich in den privaten, nicht aber in den
öffentlichen Bereich gehört. Dadurch, dass Sexualität so massiv in den
öffentlichen Diskurs verlegt wurde und geradezu eine „Sexuelle Revolution“
ausgerufen wurde, geschah eine schleichende Pervertierung der christlichen
Werte.
Wenn die Jugend heute bereits
über „unterschiedliche sexuelle Vorlieben“ aufgeklärt werden soll, so haben die
Mondialisten ihre Kampagne mit Erfolg gekrönt.
Von hier ist es nicht mehr weit
zum Missbrauch von Minderjährigen und zur Pädophilie, die in erschreckendem
Maße zugenommen haben, seitdem der 68-er Daniel Cohn-Bendit „Sex mit Kindern“
für gut erklärte. Die Affäre des jüdischen Milliardärs Epstein, der Politikern
hohen Ranges Minderjährige als Sexsklavinnen zuführte, ist hier nur die Spitze
des Eisberges. Der Fall des jüdischen Hollywood-Produzenten Weinstein erscheint
dabei nur wie ein relativ harmloser Vorläufer, weil die Praxis der Film-Mogule,
junge Starlets in ihr Bett zu holen, bevor sie eine Rolle in einem Film
bekommen, Tradition in Hollywood hat. Auch Weinstein war nur die Spitze eines
Eisberges.
Mir ist bewusst, dass ich hier
Positionen vertrete, die man auch bei Funktionären der AfD finden kann. Bin ich
deswegen, wie die Medien suggerieren würden, „populistisch“ oder gar „rechtsextrem“?
Eben diese Einordnung, die nun
bereits mancher Leser dieser Zeilen – mehr oder weniger bewusst – vorgenommen
hat, gehört zu jenem Effekt der Gedanken-Manipulation, von der ich spreche.
Wie geschickt die Mondialisten
dabei vorgehen, kann man in dem bereits im Jahre 1928 erschienenen Büchlein „Propaganda
– die Kunst der Public Relations“ von Edward Bernays, einem Neffen von Sigmund
Freud, studieren. Josef Goebbels, der Propagandaminister des Dritten Reiches
hat sich viele Anregungen aus dem Buch dieses jüdischen Autors geholt.
Der geschickteste Versuch, unser
Denken zu konditionieren, ja es geradezu in Schranken zu halten, ist der
Vorwurf des „Antisemitismus“, oft gepaart oder getarnt als „Rassismus“.
Im Jahr 2010 lebten laut
Wikipedia zwischen 13 und 15 Millionen Juden auf der Welt[1]. Wie in jedem anderen Volk
gibt es natürlich auch bei den Juden unzählige anständige Menschen, die niemand,
außer vielleicht eine Minderheit nationalsozialistischer oder neonazistischer Fanatiker,
anklagen würde. Weil es aber insbesondere Juden sind, die in den Medien und an
den Finanzmärkten eine führende Position innehaben, so ist es vollkommen berechtigt,
den Gebrauch ihrer Macht zu kritisieren, wie es zum Beispiel der hervorragende
Hollywood-Regisseur Oliver Stone in einem seiner populärsten Filme getan hat: „Wall
Street“ aus dem Jahre 1986. Dieser Film, der zur Zeit des einsetzenden Marktliberalismus in der Reagan-Ära spielt,
stützt sich auf ganz reale Vorbilder. Wenn man nachforscht, sind die
Handelnden, die damals Firmen aufkauften, zerschlugen und die Filetteile mit
Gewinn weiterverkauften – ungeachtet der daraus hervorgehenden Arbeitslosigkeit
von hunderten Menschen – vorwiegend skrupellose Juden gewesen, die nur einen
Gott kennen: Das Geld (Mammon).
Der Chicagoer Ökonomie-Professor
und Nobelpreisträger Milton Friedman, ein weiterer führender jüdischer
Mondialist, hat mittels der „Schock-Strategie“ (Naomi Klein) Staaten wie zum
Beispiel Chile ökonomisch destabilisieren lassen, um so seinen propagierten
Wirtschaftsliberalismus in der ganzen Welt zu etablieren. Der enthemmte „Raubtierkapitalismus“,
der mit seinen „Heuschrecken“, den Hedgefonds, heute die ganze Welt im Griff
hat und den Planeten langsam ausbluten lässt, geht auf Friedman zurück. Einer
seiner übelsten Vertreter ist der Finanzjongleur Larry Fink, der CEO der
Vermögensverwaltungs-Firma „Blackrock“, für deren deutsche Filiale der
CDU-Politiker Friedrich Merz arbeitet, der als zukünftiger Bundeskanzler immer
noch in den Startlöchern steht. Natürlich stammt auch Larry Fink aus einer
jüdischen Familie.
Bin ich nun ein Antisemit, weil
ich hier ein paar unbequeme Zusammenhänge aufgezeigt habe, die man beliebig
vermehren könnte?
Natürlich werden das nun einige
meiner Leser „feststellen“, weil sie erfolgreich konditioniert wurden.
Ich stelle fest: Die wenigen führenden jüdischen Medienzaren und Finanzjongleure nehmen all die Millionen anderen, anständigen Juden in eine Art "Geiselhaft", um ihre Machenschaften unter dem immer und überall benutzbaren Bannwort "Antisemit" weiter betreiben zu können. Niemand wagt es heute noch, einen Juden dunkler Geschäfte zu bezichtigen.
Ich stelle fest: Die wenigen führenden jüdischen Medienzaren und Finanzjongleure nehmen all die Millionen anderen, anständigen Juden in eine Art "Geiselhaft", um ihre Machenschaften unter dem immer und überall benutzbaren Bannwort "Antisemit" weiter betreiben zu können. Niemand wagt es heute noch, einen Juden dunkler Geschäfte zu bezichtigen.
Ich war selbst einstmals
konditioniert, habe mich jedoch mit Hilfe von Freunden, die Einblicke hatten,
die ich nicht hatte, inzwischen davon weitgehend befreit und erlaube mir, meine
begründete Meinung offen auszusprechen, auch wenn ich dazu immer noch all
meinen Mut aufbringen muss. Denn ich möchte natürlich nicht in die rechte Ecke
gestellt werden wie so viele, die ähnliche Gedanken frei äußern.
Dieser Text ist nur ein Bruchteil
dessen, was ich sagen könnte, nachdem ich in den vergangenen fünfzehn Jahren
die Geschichte der Mondialisten und ihrer Machenschaften eingehend studiert
habe.
Für manche gelte ich als „Verschwörungstheoretiker“.
Aber da fühle ich mich inzwischen
zusammen mit so mutigen Persönlichkeiten wie dem Schweizer Daniele Ganser oder
dem Franzosen Alain Soral in „guter Gesellschaft“.
Wir sind nicht mehr „totzuschweigen“.
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