Heute ist Mozarts Geburtstag. Aber
niemand hat daran erinnert. Alles wird übertönt vom „Holocaust-Gedenktag“.
Heute wurde auch der ehemalige
Bundespräsident Roman Herzog zu Grabe getragen, gar nicht weit weg von hier. Nach
einem Gottesdienst im Kloster Schöntal an der Jagst, der Grablege der Ritter
von Berlichingen, wurde er auf dem Friedhof (von Jagsthausen?) beerdigt. Ich
denke, die Familie hat diesen Tag ganz bewusst ausgewählt und den Menschen, der
1996 den Holocaust-Gedenktag in Deutschland verplichtend eingeführt hat,
dadurch „okkult“ noch enger an seine Tat „gebunden“.
Ich will nicht länger an die
Verbrechen der Nationalsozialisten erinnert werden. Es reicht mir, wenn ich jeden
Tag mit den heutigen Verbrechen konfrontiert werde, wenn ich versuche, den vor
den „Kriegen gegen den Terror“ Geflüchteten deutsche Kultur und Sprache
beizubringen.
Vor ein paar Tagen wurden 25
afghanische Asylanten zurück in ihre Heimat geschickt, was den Steuerzahler
nach den Recherchen der Bildzeitung 350000 Euro gekostet haben soll. Mit den
700 Euro, die jeder „Abgeschobene“ bekommt, kann man vielleicht ein paar Monate
in Afghanistan leben, sagen meine Afghanen. Aber in ihrem einst blühenden und
nun weitgehend zerstörten Heimatland gibt es keine Arbeit. Und so werden die
Abgeschobenen mit Sicherheit entweder bei den Taliban oder beim IS landen,
erfahre ich heute aus berufenem Mund. Beide Terrororganisationen verdanken ihre Existenz den
Amerikanern, wie inzwischen jedermann wissen kann.
Und der neue US-Präsident faselt
davon, dass er die Terroristen von der Erde vertilgen kann, indem er „Feuer mit
Feuer“ bekämpft. Nach allen mir bekannten physikalischen Gesetzen kann
man Feuer nicht mit Feuer löschen.
Diese „Auge-um-Auge-Zahn-um-Zahn-Politik“
erinnert mich an die „Verteidigung“ Israels gegen die palästinensischen „Terroristen“.
Der in Wirklichkeit von
einflussreichen jüdischen Organisationen lancierte „Holocaust-Gedenktag“ ist
für mich angesichts der gegenwärtigen Not der Menschen im Nahen Osten reinste
Heuchelei. Kein Mitglied meiner weit verzweigten Familie hat je einen Juden "vergast"! Und ich
kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass diese Verbrechen tatsächlich
ausgerechnet von Deutschen begangen wurden, wie immer wieder gebetsmühlenartig
behauptet wird.
Inzwischen glaubt das nicht einmal ein so bekannter Jude, wie der Sohn des Geigers Yehudi Menuhin, Gerard Menuhin, der in seinem Buch "Tell the Truth and shame the Devil"(The Barnes Review, Washington D.C. 2015), das er "Deutschland, den Deutschen und der ganzen Menschheit" gewidmet hat, die "These" vom "systematischen Mord an sechs Millionen Juden" durch die Deutschen auf über 450 Seiten in Frage stellt. Dabei ist jeder Mord an einem Menschen ein Verbrechen und ich stimme mit der jüdischen Weisheit überein, die sagt: "wer einen Menschen gerettet hat, hat die ganze Menschheit gerettet".
Inzwischen glaubt das nicht einmal ein so bekannter Jude, wie der Sohn des Geigers Yehudi Menuhin, Gerard Menuhin, der in seinem Buch "Tell the Truth and shame the Devil"(The Barnes Review, Washington D.C. 2015), das er "Deutschland, den Deutschen und der ganzen Menschheit" gewidmet hat, die "These" vom "systematischen Mord an sechs Millionen Juden" durch die Deutschen auf über 450 Seiten in Frage stellt. Dabei ist jeder Mord an einem Menschen ein Verbrechen und ich stimme mit der jüdischen Weisheit überein, die sagt: "wer einen Menschen gerettet hat, hat die ganze Menschheit gerettet".
Auch erlebe ich nicht, dass die
Ausländerfeindlichkeit in Deutschland in der Gegenwart signifikant zugenommen
hätte, wie ebenfalls heute in den Nachrichten wieder behauptet wurde. Ich erlebe täglich nur
Deutsche, die sich für die Heimatvertriebenen einsetzen.
Als ich vor kurzem
unsere Sozialarbeiterin, die im Auftrag des Landratsamtes ca. 300 Flüchtlinge
betreut, fragte, ob es in ihrem Bereich irgendwo fremdenfeindliche oder
rassistische Übergriffe gegeben hätte, verneinte sie.
Die meisten Deutschen sind bereit
zu helfen, trotz der in den Medien ständig wiederholten Bilder von den
Brandstiftungen einiger Spinner, die versuchen, durch blindwütige Aktionen
Aufmerksamkeit zu erzeugen. Wer weiß, ob all diese „Übergriffe“ nicht von
V-Leuten inszeniert wurden wie einst die meisten Aktionen der NPD und vermutlich auch
die Morde der NSU?
Inzwischen glaube ich den Medien
fast gar nichts mehr.
Ich versuche mein Leben so
rechtschaffen wie möglich zu leben und habe keine Lust, mich von anderen
schlecht machen zu lassen, nur weil ich 1952 in dem „Land der Täter“ geboren
wurde.
No, I don’t remember!
Und nein: ich bin kein Antisemit!
Und nein: ich bin kein Antisemit!
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