Gestern ist endlich das Buch
angekommen, über das ich in meinem Weblog bereits geschrieben habe: "The Myth of German Vilainy“
von dem Amerikaner Benton L. Bradberry. Ich habe die ersten 110 Seiten des erst im Jahr 2015 im Verlag „Author House“
publizierten Buches gestern Abend noch gelesen und nun zum dritten Mal aus
einer weiteren Quelle[1] erfahren, welche entscheidende
Rolle einflussreiche jüdische Persönlichkeiten beim Eintritt der USA in den
Ersten Weltkrieg 1917 gespielt haben. Wieso sollte ich jetzt diese Tatsache
noch länger bezweifeln, auch wenn sie womöglich in „rechtsnationalen“ Kreisen
schon längst bekannt ist?
Auch ich bin bisher durch die
politische Propaganda, die ein vollkommen einseitiges Geschichtsbild verbreitet,
getäuscht worden. Bradberry spricht sogar von Gehirnwäsche und Konditionierung.
Vor 100 Jahren, also im
Schlüssel-Jahr 1917, traten nicht nur die USA in den Weltkrieg ein, sondern damals
fand auch die kommunistische „Revolution“ in Russland statt. Dass die führenden
Bolschewiken Juden waren, erfuhr ich vor etwa einem Jahr zum ersten Mal über
die Homepage von David Duke, der sich auf Alexander Solschenizyns bis heute
verschwiegenes zweibändiges Werk „200 Jahre zusammen -über das Zusammenleben von Juden und Russen in Russland und die Rolle der Juden in der jüngeren russischen Geschichte“ aus dem Jahre 2003 bezog. Etwas später
konnte ich die Zusammenhänge genauer in dem Buch „‘Jüdischer Bolschwismus‘ –
Mythos oder Realität“ von Johannes Rogalla von Bieberstein aus dem Jahr 2003 studieren
und kam aus dem Staunen nicht mehr heraus.
Auch über die tatsächlichen
Verhältnisse dieser mörderischen Revolution schreibt Bradberry und schildert
dabei Grausamkeiten, die mir den Schlaf rauben. Das eigentliche Übel ist, dass
es sich um Grausamkeiten handelt, die von jüdischen Mitgliedern des sowjetischen Geheimdienstes Cheka angeordnet und begangen wurden, lange bevor Hitler und die Nationalsozialisten an die
Macht kamen. Nur weiß das bei uns heute niemand mehr, weil es in den
Veröffentlichungen „seriöser“ Historiker nicht thematisiert wird. Dabei muss
man nur Zeitungen aus jener Zeit oder Augenzeugenberichte von britischen oder
amerikanischen Autoren lesen, die das neue „Utopia“ der marxistischen Ideologie
bereisten, aus denen Bradberry wörtlich zitiert. Selbst die Männer, die
den Mord an der Zarenfamilie anordneten und auch die Männer, die ihn
durchführten, waren Juden, deren Namen in dem Buch von Bradberry angeführt werden. Ich habe kein Interesse, diese Mörder hier noch einmal namentlich zu nennen. Aber
jeder, der es wissen möchte, kann das in dem genannten Buch nachlesen. Sogar
die Fotos dieser Henker kann er sich anschauen.
Das dritte wichtige Ereignis, das
in diesem Jahr zu verzeichnen ist, war die „Balfour-Deklaration“, durch die den
Juden nach dem Sieg über das Osmanische Imperium, den Verbündeten Deutschlands,
Palästina versprochen wurde.
Dass alle drei Ereignisse eng
miteinander zusammenhängen, geht klar aus dem Gedankenspiel hervor, das
Bradberry ganz im Stil von Paul Austers neuem Roman „4321“ nach dem Prinzip „was
wäre, wenn“ durchführt und das ich hier zitieren möchte, weil ich es als
Alternative zu der blutigen Realität ansehe, die leider nicht geworden ist:
„The United States had no reason whatever to
enter the war against Germany. Germany had done nothing to the United States
and was not a threat to the United States in any way. Moreover,
German-Americans along with British-Americans constituted the very core of the
American culture. The United States had only good relations with Germany, and
American citizens had always looked upon
Germany with warmth and admiration. Though the British anti-German propaganda campaign conducted in the
United States had influenced public opinion, the vast majority of Americans
were still opposed to entering the war. That could not be said, however, of
America’s ruling elite. America’s ruling elite was strongly Anglophilic (…)
America was virtually a vassal state to Great Britain in those days.
These were all factors, but the deciding influence
in taking America into the war was the pressure on President Wilson by American
Jewish financiers. It was these powerful Jews who had financed Wilson’s
political career. Without their financial and media support, he probably would
never have become president. These Jews exerted extreme pressure on Wilson to
take the United States into the war on the side of Britain to ensure an Allied victory,
in exchange for the Balfour Declaration which promised the Jews a homeland in
Palestine after the war. (…) Jews controlled most of the large newspapers and
they controlled Hollywood, so they had all the means necessary to control American
public opinion. The sinking of the Lusitania, the Zimmerman Telegram, etc. were
not reasons to go to war, only fabricated pretexts.
The German people had every reason to be
outraged over the shameful peace treaty imposed upon them by the victorious
powers. The Versailles Treaty was unfair and immoral, and had been imposed by
force by the victos upon the vanquished. Germany was forced into signing the
hated treaty by a “food” blockade imposed by the British navy, which caused a
million Germans to starve to death, and by a thread of military invasion of
Germany. Therefore, the imposed treaty had no moral or legal force and Germany
was in no way obligated to adhere to the treaty and had every moral right to
abandon it as soon as she was militarily able to do so.
Though America’s entry brought a quick end to
the carnage, entering the war was actually disastrous in its long term
consequences for Western, Christian Civilization. Had America stayed out of it,
it is almost certain that the war would have ended in negotiated peace with
neither side achieving a victory. There would therefore have been no Versailles
Treaty. Germany would not have been dismembered. Germany would have maintained
her army intact and would have maintained her peace agreement with Russia
(Treaty of Brest-Litovsk). The Czar would likely not have abdicated and the
German Empire would have remained intact. Bolshevism would most likely have
been nipped in the bud instead of taking control of Russia. The
Austro-Hungarian Empire would have remained intact. So, also, would the Ottoman
Empire, which would have precluded the creation of the state of Israel and all
the negative consequences resulting from that. There would have been no
Communist revolution in Germany, Hungary
or Italy. The Spanish Civil War would not have occurred. There would have been
no World War II, no Cold War, and Communism would not have taken control of
Central and Eastern Europe. A unified Europe, not unlike the European Union of
today, ecept much larger and much more prosperious, would almost certainly have
formed with Germany as its dominant member. In short, Europe would have
stabilized and become a dynamic economic power in the world.”
Bradberry stellt am Schluss fest:
„America’s entry into the war was perhaps the
greatest disaster in European history in its unintended consequences.“ (Benton
L. Bradberry, The Myth of German villainy”, S 42 ff)
Dass im Jahr 1917 auch die
königliche Familie von Großbritannien aus opportunistischen Gründen ihre
deutsche dynastische Herkunft (Sachsen-Gotha) durch die Bezeichnung „Windsor“ (nach
dem gleichnamigen britischen Königssitz) verschleierte, sei nur als eine Randnotiz
der Geschichte vermerkt.
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/6/6d/A_Good_Riddance_-_George_V_of_the_United_Kingdom_cartoon_in_Punch%2C_1917.png/800px-A_Good_Riddance_-_George_V_of_the_United_Kingdom_cartoon_in_Punch%2C_1917.png
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/6/6d/A_Good_Riddance_-_George_V_of_the_United_Kingdom_cartoon_in_Punch%2C_1917.png/800px-A_Good_Riddance_-_George_V_of_the_United_Kingdom_cartoon_in_Punch%2C_1917.png
Leider ist auch die Initiative
Rudolf Steiners, die Herrscherdynastien von Preußen und Habsburg nach dem Untergang ihrer Monarchien auf die
Möglichkeit einer neuen dreigegliederten Gesellschaftsordnung durch das 1917 publizierte Buch „Die Kernpunkte der
sozialen Frage“ hinzuweisen, eine Randnotiz der Geschichte geblieben.
Dieser Same harrt aber noch
seines Aufgehens in einer nahen oder fernen Zukunft.
[1]
Die Rede von Benjamin Freedman 1961 im New Yorker Willard-Hotel war meine erste
Bekanntschaft mit diesem Hintergrundwissen. Zum zweiten Mal las ich darüber mit
Nennung der entscheidenden Namen in Wolfgang Eggerts „Israels Geheimvatikan“
(2001).
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