Jetzt ist passiert, was passieren musste: Als der
amerikanische Präsident Donald Trump am Donnerstagabend mit dem chinesischen
Staatsoberhaupt in einem Luxushotel in Florida speiste, gab er – wie nebenbei
und ohne Zustimmung des Kongresses – den Befehl, mit 59 unbemannten Tomahawk-Marschflugkörpern
eine syrische Militärbasis bei Homs anzugreifen und zu zerstören. Die ganze
Welt schien nur auf solch eine „Tat“ zu warten, nachdem die syrische Regierung
unter dem „schlimmsten Vater der Welt“ (Bildzeitung vom Donnerstagmorgen) „mutmaßlich“
bei einem Giftgasangriff 80 Menschen, darunter viele Kinder, getötet hatte.
Das deutsche, israelfreundliche „Hetzblatt“ (Chefredakteur
Kai Dieckmann unterstützte zum Holocaust-Gedenktag eine Fotoaktion, bei dem
mehr oder weniger „Prominente“ im Stile von „Je-suis-Charlie“ Plakate
hochhielten, auf denen mit großer Schrift „I remember“ stand) druckte einen Tag
vor dem amerikanischen Angriff zahlreiche Leserbriefe ab, in denen angeblich
Bild-Leser (die ja bekanntlich immer gerne Leserbriefe schreiben) indirekt zum
Krieg aufriefen.
Immerhin hat Markus Lanz am gleichen Tag in seiner Talkshow im ZDF den Nahost-Experten Michael-Lüders zu Wort kommen lassen, der deutliche Zweifel an dem mutmaßlichen Urheber des Giftgasangriffes vom Dienstag ausgedrückt hat.
https://www.facebook.com/Hinter.d.Kulissen/videos/1320919381335250/?pnref=story
Immerhin hat Markus Lanz am gleichen Tag in seiner Talkshow im ZDF den Nahost-Experten Michael-Lüders zu Wort kommen lassen, der deutliche Zweifel an dem mutmaßlichen Urheber des Giftgasangriffes vom Dienstag ausgedrückt hat.
https://www.facebook.com/Hinter.d.Kulissen/videos/1320919381335250/?pnref=story
Wieder einmal haben die Amerikaner „aus der Hüfte
geschossen“, wie man es von ihnen aus unzähligen Western-Filmen gewohnt ist. Dabei
bleibt seit exakt hundert Jahren die Wahrheit auf der Strecke.
Mit Hilfe von „Gräuelpropaganda“ wird die
Weltöffentlichkeit getäuscht.
Vor 100 Jahren waren es ebenfalls Kinder, denen
die "bösen Deutschen" beim Durchmarsch durch das neutrale Belgien angeblich die
Hände abgehakt hätten. Diese Bilder änderten die Stimmung in den USA. Die zuvor
deutschfreundlichen Amerikaner waren nun bereit, für ihren Präsidenten auf den
Rat seines engsten Mitarbeiters, Bernard Mannes Baruch (1870 – 1965), in den
Ersten Weltkrieg zu ziehen.
Solche in der Regel jüdischen Berater im Hintergrund gab
und gibt es immer: Der US-Präsident Ronald Reagan wurde zum Beispiel
systematisch aufgebaut und „beraten“ von den beiden MCA-Managern Jules Stein
und Lew Wasserman.[1] Gerade
in den letzten Tagen wurde Trumps Chefberater Stephen Bannon angeblich
entlassen und durch Trumps Schwiegersohn Jared Kushner ersetzt, der beim Dinner
mit Xi-Jingping ebenfalls am Tische saß, wenn auch etwas weiter entfernt von
seiner Ehefrau, Trumps hübscher Tochter Ivanka Kushner, die ein blutrotes Kleid
trug.
Die schöne Ivanka ist die Tochter Trumps aus erster Ehe und war wie ihre Mutter ebenfalls
Fotomodel. Für die Heirat mit Jared Kushner, der die illegale Siedlerbewegung
Israels im Westjordanland aktiv unterstützt, trat sie zum orthodoxen Judentum über.[2]
Offenbar sympathisieren die Kushners mit der „messianischen“ Chabad-Lubawitch-Bewegung.[3]
Alles das deutet auf die wahren Hintermänner der
Ereignisse der letzten Tage hin, die die Welt in einen neuen Krieg führen wollen.
Es besteht die ernsthafte Gefahr, dass aus dem derzeitigen Stellvertreterkrieg
ein Dritter Weltkrieg wird, in dem die bis an die Zähne bewaffneten Regionalmächte
Iran und Saudiarabien von den beiden Supermächten Russland und Amerika unterstützt
werden. Welche Rolle China in diesem Krieg spielen wird, ist noch ungewiss.
Wer hinter den sogenannten Rebellen in Syrien steht, die
gegen den Diktator Assad kämpfen und dabei vom Westen unterstützt werden, weiß
jeder Syrer und jeder Afghane. Meine Schüler haben es mir gesagt: Die IS-Kämpfer
und die Al-Nusra-Rebellen bekommen für ihren angeblich im Namen des Islam
geführten Dschihad Dollars von Saudi-Arabien, Katar, der Türkei und den USA. Sie
sind die Werkzeuge, mit deren Hilfe ein unliebsames Regime in Syrien beseitigt
werden soll. Ein willkommener Nebeneffekt ist die Diskreditierung einer
Religion und die Erzeugung von Islamophobie im Westen.
Wem das nützt, kann man zum Beispiel sehen, welches
Aufheben die israelische Presse[4]
vor kurzem wegen des Mobbings eines jüdischen Gymnasiasten durch islamische
Mitschüler an einer Berliner Schule gemacht hat. Dabei ist Mobbing ein
alltägliches Geschehen an Schulen, bei dem die Kinder ihre unverarbeiteten Aggressionen
gegen Mitschüler, die irgendein „fremdartiges“ Merkmal haben, auslassen. Wie
sollen sie auch ihre Ohnmacht gegenüber den Verhältnisse in der Welt, in der
jeden Tag auf höchster Ebene mit Lügen und Aggressionen gearbeitet wird, anders
ausdrücken!?
Nun hat es eben einmal einen jüdischen Mitschüler
getroffen. Und gleich wird Deutschland wieder unter Generalverdacht gestellt.[5]
[1] Siehe: Dennis McDougal, The
Last Mogul – Lew Wasserman, MCA, and the hidden history of Hollywood, Da Capo
Press, 2001 und Dan Moldea, Dark Victory – Ronald Reagan, MCA and the Mob,
Viking Press 1986
[2] Trump was raised Presbyterian.[91] Before her wedding, in July 2009, after studying
for over a year[92] with Rabbi Elie Weinstock from the Modern Orthodox Ramaz School, she converted to Orthodox Judaism.[93][94][95] and took the Hebrew name "Yael".[96][97] She describes her conversion as an "amazing
and beautiful journey" which her father supported "from day
one", adding that he had "tremendous respect" for the Jewish religion.[52] She attests to keeping a kosher diet and observing the Jewish Sabbath, saying in 2015: "We're pretty observant... It's been
such a great life decision for me... I really find that with Judaism, it creates an amazing blueprint for family connectivity.
From Friday to Saturday we don't do anything but hang out with one another. We
don't make phone calls."[86] Trump sends her daughter to kindergarten at a
Jewish school in New York City. She says that "It's such a blessing for me
to have her come home every night and share with me the Hebrew that she's
learned and sing songs for me around the holidays."[52] Ivanka and her husband made a pilgrimage to the Ohel (grave of the Lubavitch
Rebbe), a popular prayer site, shortly before her father's election
victory.
https://en.wikipedia.org/wiki/Ivanka_Trump
https://en.wikipedia.org/wiki/Ivanka_Trump
[5]
„Es scheint -- nur etwas über 70 Jahre nach dem
Ende Nazi-Deutschlands -- als würden nach Ansicht der Schulleiters Runkel nebst
Lehrkörper und Behörde, Juden in dem gegenwärtigen Islam-affinen politischen
Klima der nicht mehr für alle freiheitlichen Bundesrepublik Deutschland einfach
schon wieder nicht zu einer deutschen "Schule ohne Rassismus" passen.“
https://www.facebook.com/jrundschau/?fref=ts
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen