Wassily Kandinsky, Das jüngste Gericht, 1911, Privatbesitz
Auch gestern haben Lena und ich
wieder viel Zeit vor dem Fernseher verbracht, eine Art „medialer Overkill“.
Zuerst schauten wir den Film über
die Russlanddeutschen („Russlanddeutsche – zwischen Tradition, Freiheit und
Frust“)[1]
an, der am Sonntagabend im ZDF ausgestrahlt worden war. Dann zeigte ich Lena
den australischen Film „Embrace“ von Taryn Brumfitt (2016) aus der
Arte-Mediathek[2], den ich
am Sonntagabend nach dem Film „Carol“ noch angeschaut hatte, und schließlich sah
ich mir allein noch das Porträt der jüdischen Galeristin und Mäzenin Peggy
Guggenheim an, das ebenfalls in der Nacht auf Montag auf Arte ausgestrahlt
worden war.[3]
Nachdem ich gestern Nacht kurz
vor 22.00 Uhr von meinem Kurs in Crailsheim zurück gekommen war, sah ich noch
ca. eine Stunde des britischen Films „Mission“ von Roland Joffe aus dem Jahre
1986 mit den beiden noch recht jungen Schauspielern Jeremy Irons und Robert de
Niro.
In dem Film über die
Russlanddeutschen lerne ich den Youtuber Sergey Filbert kennen, der mit Leuten
wie Owe Schattauer und Ken Jebsen befreundet ist, die stark für die russisch-deutsche
Freundschaft („Druschba“) und gegen die NATO eintreten, also im Prinzip die
gleiche Haltung vertreten, die auch ich einnehme, wenn auch vielleicht nicht
ganz so aggressiv wie der Rapper Owe Schattauer oder der Friedensaktivist Ken
Jebsen. Aber vielleicht muss man so plakativ argumentieren, wie diese Männer,
die den Weltfrieden durch einen drohenden Krieg zwischen der NATO unter
amerikanischer Führung und Russland stark gefährdet sehen.
Sergey Filbert ist – so erfahre
ich in dem Film – 2002 mit 19 Jahren als Spätaussiedler nach Deutschland
gekommen. Er lebt wohl im sächsischen Dresden und wehrt sich gegen die „Hetze“
gegen Russland. Einen Augenblick kommt gleich zu Beginn des Films auch das
vergoldete Reiterstandbild Friedrich
Augusts (des Starken) in Dresden ins Bild, dessen aufsteigende Geste mich
sofort an die Statue Peters des Großen in Sankt Petersburg erinnert hat. Das
ist insofern aktuell, als ausgerechnet am gestrigen „schwarzen“ Montag die
„Kronjuwelen“ dieses Herrschers aus dem „Grünen Gewölbe“ seiner Residenz in
Dresden gestohlen worden sind, die einen unschätzbaren Wert haben.
Der Herzog von Sachsen und König
von Polen ist eine schillernde Figur im Zirkel der absolutistischen Herrscher
des 18. Jahrhunderts, zu denen er neben Ludwig XIV. von Frankreich, Katharina
II. von Russland, Friedrich II, von Preußen und Maria Theresia von Österreich
gehörte. Nicht zu vergessen ist allerdings auch Herzog Karl-Eugen von
Württemberg, der rund um seine Hauptresidenz, die bereits sein Vater von
Stuttgart nach Ludwigsburg verlegt hatte, eine Reihe von „Liebesnestern“
angelegt hatte, die er dann in gut französischer Manier „Favorite“, „Monrepos“
oder „Solitude“ nannte.
Sergey Filbert ist von Beruf
Servicetechniker für Kaffee-Automaten, hat eine ukrainische Frau und zwei
Kinder, verbringt jedoch den größten Teil seiner Freizeit damit, kleine Videos
aus dem deutschen Fernsehen ins Russische zu übersetzen und auf seinen tausendfach
angeklickten Youtube-Kanal[4]
„Golos Germanii“ (Stimme Deutschlands) zu stellen. Ken Jebsen präzisiert: „Sie
sind die russische Synchronstimme von KenFM“. [5]
Interessant ist, dass der Film
über die Russlanddeutschen in einer Szene russlanddeutsche Friedensdemonstranten
in Dresden zeigt, die mit dem Lied der schwarzen Bürgerrechtsbewegung „We shall
overcome“ durch die Stadt laufen. Das Lied hörten wir ebenfalls am Sonntag, als
wir die Folge „Verlorene Filmschätze“ auf Arte anschauten, die den großen Friedenszug
der amerikanischen Bürgerrechtler am 28. August (Goethes Geburtstag) 1963 in
der amerikanischen Hauptstadt Washington D.C. zeigte.[6]
Auch die junge Joan Baez, die ich dreimal in einem Live-Konzert erleben durfte,
sahen und hörten wir dieses Lied singen, das sie bis heute in ihren Konzerten
vorträgt und damit an die große Zeit erinnert, als ich noch ein Kind von 11
Jahren war und gerade (an Ostern 1963) die Winnetou-Filme entdeckt hatte. Vier
Jahre später, im März 1967 bekam ich dann von meiner verehrten Deutschlehrerin Frau
Kleinschmidt das Buch „Der gewaltlose Aufstand“ zur Konfirmation geschenkt, das
von dieser Friedensdemonstration und von Martin Luther King berichtet.
Der nächste Film, den wir uns
anschauten, hat uns noch einmal bewusst gemacht, wie sehr Frauen, die sich oft
mit anderen Frauen vergleichen, von dem in den Modemagazinen gezeigten
Foto-Models geprägt oder zumindest beeinflusst werden. Keine Frau hat diesen
perfekten Körper, den diese „Vorbilder“ haben. Und viele leiden darunter, auch
Lena. Wieder taucht die Frage auf: „Was ist das überhaupt, „weibliche
Schönheit“?
Als ich neulich über meine drei
Schülerinnen schrieb, die zwei Rumäninnen Claudia und Nadina und die Kosovarin
Ramize, und sie als „ausgesprochen hübsch“ bezeichnete, protestierten zwei
Facebookfreundinnen (Anna-Katharina und Karen) mit Recht. Ich sah ein, dass es Blödsinn ist, Frauen als
„ausgesprochen hübsch“ zu beurteilen, denn damit werte ich indirekt alle
anderen Frauen ab, die vielleicht „nur“ „sympathisch“ sind, wie ich damals über
die Türkin Aysche schrieb.
Der Film „Embrace –Du bist schön“
von der jungen australischen Bloggerin Taryn Brumfitt öffnete mir die Augen und
nach dem Film hatte ich einen ganz neuen Blick auf die Vielfalt weiblicher
Schönheit. Ich glaube, der Film hat vielen Frauen geholfen, sich so zu
akzeptieren, wie sie sind, und bei manchen dazu geführt, dass sie ihre
„Diät-Ratgeber“ in den Müll geworfen haben.
Als wir gerade die deutsche
Schauspielerin Nora Tschirner[7],
die in dem Film „Embrace“ ebenfalls einen Auftritt hatte, sahen, rief meine
Tochter Raphaela[8] an und
fragte mich nach unserem früheren Wohnhaus in Aufhausen bei Heidenheim, wo sie
sich gerade „mit einem Kollegen“ (auf Tournee?) befand. Lena meinte, die
deutsche Schauspielerin, die ich aus Till Schweigers Komödie „Kleinohrhasen“
kenne, gleiche bis in ihre Gestik und ihren Kleidungsstil hinein Raphaela. Ich
musste Lena, die einen klaren Blick für solche Ähnlichkeiten hat, Recht geben.
Raphaela ist Gott sei Dank schon
lange über den gesellschaftlich geförderten „Schönheitswahn“ hinaus gewachsen
und geht selbstbewusst ihren eigenen Weg, auch wenn sie sich bisweilen auch
nicht „schön“ findet. Aber das ist ganz normal: Stimmungen schwanken.
Das 90-minütige Porträt über Peggy
Guggenheim (1898 – 1979) von Lisa Immordino Vreeland (USA 2015)[9]
ergänzt das, was ich aus ihren Memoiren „Ich habe alles gelebt“ (Out of this
Century – Confessions of an Art Addict, USA 1946, 1960 und 1979) bereits kenne.
Diese Frau, die zuerst in London, dann in New York und schließlich in Venedig
Galerien eröffnete und mit ihren Sammlungen zeitgenössischer Kunst des 20.
Jahrhunderts, darunter Kandinsky, Klee, Picasso, Brancusi, Giacometti, Ernst,
Dali, Pollock und viele andere bestückte, war nicht im eigentlichen Sinne
schön; trotzdem hatte sie Affären mit zahlreichen Männern und galt im Gegensatz
zu ihrem Onkel Salomon Guggenheim, der die New Yorker Galerie, das berühmte
„Guggenheim-Museum“, bauen ließ, als Familienskandal. Peggy Guggenheims größte
weibliche Gegenspielerin war die Beraterin ihres Onkels, die Baronin Hilla Rebay
(1890 – 1967)[10], die
der Anthroposophie nahe stand. Ich sehe in den beiden Frauen Vertreterinnen
zweier Kunstströmungen der Neuzeit, die beide ganz unterschiedliche
Kunstauffassungen hatten. Was Peggy schön fand, fand Hilla hässlich.
Peggy Guggenheim schrieb in ihren
Memoiren:
„Einmal während der Ausstellung[11]
kam ein Kunstlehrer von einer Schule in Nordengland zu mir in die Galerie und
bat mich, etwa zehn Bilder von Kandinsky mitnehmen zu dürfen, um sie seinen
Schülern zu zeigen. Mir gefiel die Idee, und ich schrieb an Kandinsky, der auch
seine Erlaubnis gab. In seiner geschäftsmäßigen Art bestand er allerdings
darauf, dass seine Arbeiten für diese Exkursion versichert wurden. Nach Ende
der Ausstellung erschien der Lehrer, verzurrte zehn Kandinskys auf dem Dach
seines Wagens und fuhr damit los. So unbekümmert ist sicher nie wieder mit
Kandinskys Bildern umgegangen worden. Als er die Gemälde zurückbrachte,
berichtete er von dem großen Eindruck, den sie in seiner Schule hervorgerufen
hatten.
Wie ich es Kandinsky versprochen
hatte, schrieb ich an meinen Onkel und erkundigte mich, ob er das bewusste Bild
immer noch kaufen wolle. Onkel Salomon schickte mir einen freundlichen
Antwortbrief, in dem er mir ankündigte, die Kuratorin seines Museums, Baroness
Rebay, werde meine Anfrage persönlich bearbeiten, und nicht lange danach
erhielt ich folgenden Brief, der hier wiedergegeben wird, weil er ein
unglaubliches Dokument seiner Art ist:
‚Liebe Mrs. Guggenheim ‚jeune‘,
ich bin damit beauftragt, ihre
Bitte um Ankauf eines Kandinskys zu beantworten.
Zunächst muss ich Ihnen sagen,
dass wir grundsätzlich keine Bilder über den Kunsthandel erwerben, solange
bedeutende Künstler ihre Werke selbst zum Kauf anbieten; zweitens aber müssen
Sie wissen, dass Ihre Galerie die letzte wäre, wo unsere Stiftung Bilder
einkaufen würde, falls wir einmal tatsächlich ein historisch wichtiges Werk
über den Kunsthandel beziehen müssten.
Der Name Guggenheim ist in der
Kunstwelt zu einem Symbol für ideale Kunstförderung geworden. Es zeugt von
ungewöhnlicher Geschmacklosigkeit, wenn jetzt dieser Name kommerziell
ausgeschlachtet werden soll, als ob das größte philanthropische Werk nur dazu
gedient hätte, einem kleinen Laden auf die Beine zu helfen. Übrigens werden Sie
bald merken, dass es gar nicht so viel ungegenständliche Kunst gibt, um sie als
ausschließlichen Schwerpunkt für einen Kunsthandel betrachten zu können. In
diesem Bereich kann es keinen Handel mit echter Kunst geben, wenn man Mittelmäßigkeit
und Ramsch vermeiden will. Sollten Sie sich aber ernstlich für
ungegenständliche Kunst interessieren, hätten Sie durchaus die Mittel, solche
Werke anzukaufen und eine eigene Sammlung aufzubauen. Auf diese Weise würden
Sie in nützlichen Kontakt mit Künstlern kommen, und Sie könnten Ihrem Land eine
schöne Kunstsammlung hinterlassen, sofern Sie die richtige Wahl treffen.
Andernfalls werden Sie bald in eine Sackgasse geraten und müssen auch mit
wirtschaftlichem Misserfolg rechnen.
Der Name Guggenheim steht für
große Kunst dank der Voraussicht eines bedeutenden Mannes, der seit Jahren
wirklich gute Kunst sammelt und fördert, und dank meiner eigenen Arbeit und
Erfahrung. Es bedarf schon eines hohen Maßes an Unverfrorenheit, diesen Namen,
unsere Arbeit und unseren Ruf für billige Profitmacherei herabzuwürdigen.
Hochachtungsvoll,
HR
Es geht in dem Streit der beiden
„Rivalinnen“ um die Frage, was „wirklich gute Kunst“ ist, und was nicht. Durch
ihre Geringschätzung der Sammlung von Peggy Guggenheim stellt sich Hilla von
Rebay in die Nähe der Nazi-Anschauung, die moderne Kunst als „entartete Kunst“
ablehnte, und zeigt im Stil jene Arroganz, die ich leider bei vielen Anthroposophen
immer wieder erlebt habe. Interessant ist dabei, dass sich der Streit
ausgerechnet an einem Werk des russischen Künstlers Wassily Kandinsky (1866 –
1944) entzündete, der sich in seinem Buch „Das Geistige in der Kunst“ (1911)
auch auf Rudolf Steiner berief.
Am Abend sah ich dann den Film
„Mission“, der zusammen mit meinem Lieblingsfilm „Opfer“ von Andrej Tarkowski
1986 im Wettbewerb der Filmfestspiele von Cannes stand. Im Gegensatz zu „Opfer“
habe ich „Mission“ noch nie gesehen und sah ihn gestern zum ersten Mal, ziemlich
genau 33 Jahre nach seiner Kinopremiere. Er ist noch bis zum 01.12. auf Arte
abrufbar.[13]
Während Andrej Tarkowski in „Opfer“
einen Einzelgänger zeigt, der durch ein Gelübde die Welt vor einer
Atomkriegskatastrophe retten möchte, schildert der Film von Roland Joffe die
Gründung einer Jesuiten-Mission im Regenwald des Amazonas im 18. Jahrhundert,
um die Indios vor der Versklavung zu bewahren. Robert de Niro spielt in dem
Film einen ehemaligen Sklavenhändler, der sich nach dem Tod seines Bruders bei einem
Streit zur Buße bereit erklärt und selbst in den Orden eintritt.
Der großartige Schauspieler
Robert de Niro taucht auch zweimal in dem Film über Peggy Guggenheim auf, denn
seine beiden Eltern waren Künstler und einige ihrer Werke hängen bis heute im
Guggenheim-Museum in Venedig, das eines der meistbesuchten Museen der Welt ist.
Das wusste ich nicht.
So habe ich an diesem Tag durch
mein Interesse an Medien, das heißt sowohl an Dokumentar- als auch an
Spielfilmen, viel Neues erfahren und gelernt.
Ein bisschen hatte mich gestern
ein Kommentar irritiert, den mein lieber Freund Dieter unter einen Post schrieb,
den ich auf Facebook veröffentlicht hatte, indem er in gewisser Weise meine
Kinoleidenschaft „abwertete“. Er schrieb, dass er das musikalische Märchen „Peter
und der Wolf“ „natürlich“ kenne und fährt dann fort, indem er mich zitiert:
„ABER: ‚Immer wieder bin ich
erstaunt, wie ahnungslos manche Menschen sind. So denke ich, dass kaum jemand
weiß, wer Walter Ruttman ist, oder was die Autojagden durch San Francisco aus
dem Film ‚Bullit…‘ – Da gehöre ich auch zu den Ahnungslosen. War und bin kein
Kinogänger. Ich hatte in dem Alter genug andere Sachen zu tun, Kino vermisste
ich nie.“
Das klingt ein wenig so, als
seien „die anderen Sachen“ wichtiger oder wesentlicher gewesen, als meine Liebe
zum Kino. Ich kenne ja seine Einstellung zum Kino schon lange. Ob er meine
kennt, bezweifle ich.
Ich muss mich dafür auch nicht
rechtfertigen, aber ich denke, dass die Wahrnehmung der wichtigen Werke der Filmkunst zu einer wachen Zeitgenossenschaft dazugehört. Ich habe Filme nie der
Unterhaltung wegen angeschaut, sondern durch sie einen Zugang zur Welt und zur
Zeit gesucht. Ich weiß, dass Dieter Weltreisen unternommen hat, Städte wie New
York, Chicago, San Francisco und auch einige Städte Brasiliens aus eigener
Anschauung kennt. Damit kann ich nicht aufwarten. Ich bin nie aus Europa
hinausgekommen, auch wenn ich inzwischen Freunde in der ganzen Welt habe.
Auch habe ich – im Gegensatz zu
Dieter – nie in einem Film mitgespielt. Dieter hat mir vor Jahren einmal
erzählt, dass er – wohl im Jahre 1959, also mit sieben Jahren – als Statist in
einem Film mit Lieselotte Pulver spielen durfte, dessen Außenaufnahmen in
Rothenburg ob der Tauber gedreht wurden. Es kann sich eigentlich nur um die
Verfilmung der Novelle „Gustav Adolfs Page“ von Conrad Ferdinand Meyer handeln,
die im Jahre 1960 in die Kinos kam. Den Film habe ich erst vorletztes
Wochenende mit Lena angeschaut und wir haben versucht, Dieter im Gewimmel zu
identifizieren.
Vielleicht war er ja der
blondgelockte Sohn (oder vielmehr die Tochter) des Bürgermeisters Leublfing,
den Curd Jürgens in der Rolle des Gustav Adolf hochgehoben und geküsst hat.
[4] „Ein
„Klick-Multimillionär im Internet“
[5] Das
Interview Ken Jebsens mit Sergey Filbert, dem „modernen Helden“ (Jebsen) vom
22. Juni 2017 (Tag des Angriffs Hitler-Deutschlands auf die Sowjetunion) kann
man auf Youtube anschauen: https://www.youtube.com/watch?v=zhC6RZABpOs
[6] Arte
zeigte am Sonntag in seiner Filmreihe „Verlorene Filmschätze“ Aufnahmen von der
großen Friedensdemonstration am 28. August (Goethes Geburtstag) 1963 in
Washington, bei der Reverend Dr. Martin Luther King seine berühmte Rede „I have
a Dream“ hielt: https://www.arte.tv/de/videos/055937-001-A/verschollene-filmschaetze/
[9] In dem
Film werden Tonaufnahmen mit der Stimme von Peggy Guggenheim zum ersten Mal
veröffentlicht, die vor etlichen Jahren in einem Keller gefunden worden waren.
[10] https://en.wikipedia.org/wiki/Hilla_von_Rebay
Sie wurde 1949 nach dem Tod Salomon Guggenheims als Kuratorin des Museums „entlassen“.
[11] In
ihrer 1938 eröffneten Londoner Galerie „Guggenheim Jeune“
[12] Peggy Guggenheim,
Ich habe alles gelebt, Bastei-Lübbe-Taschebuch, Bergisch Gladbach 1988, S 152f