Mittwoch, 28. August 2019

Die Konditionierung des Denkens





Ein Thema unseres Gespräches am Sonntagnachmittag – es war ja der Tag Ludwigs des Heiligen (Saint Louis) – war die allgemeine Manipulation, ja Konditionierung unseres Denkens durch die von den Mondialisten gesteuerten Medien. Das fällt mir jedes Mal wieder auf, wenn ich zum Beispiel, wie heute Morgen, in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, dem „Paradepferd“ des deutschen Journalismus, lese. Die Autoren bauen strikt auf die unterbewusste Übereinstimmung mit ganz bestimmten Meinungen und Urteilen, die im Laufe der letzten 50 Jahre durch den kulturellen Marxismus aufgebaut worden sind: Dazu gehört zum Beispiel die „Toleranz“ gegenüber Homosexuellen.
Man kann geradezu von einer Kampagne sprechen, die von den Mondialisten in den vergangenen Jahren konsequent gefördert wurde: Homosexualität sei eine gute Sache, die „Ehe für alle“ müsse ein Grundrecht werden.
Die propagandistische Überhöhung der Homosexualität – zum Beispiel durch die Paraden am „Christopher-Street-Day“ oder durch die Show von Madonna beim letzten Song-Contest in Tel Aviv – ist  ein Mittel, um alle als „homophob“ zu stigmatisieren, die sich dieser angeblich toleranten Minderheitsmeinung widersetzen.
Ich hatte nie etwas gegen Homosexuelle, aber ich bestehe darauf, dass alles, was die Sexualität eines Menschen betrifft, ausschließlich in den privaten, nicht aber in den öffentlichen Bereich gehört. Dadurch, dass Sexualität so massiv in den öffentlichen Diskurs verlegt wurde und geradezu eine „Sexuelle Revolution“ ausgerufen wurde, geschah eine schleichende Pervertierung der christlichen Werte.
Wenn die Jugend heute bereits über „unterschiedliche sexuelle Vorlieben“ aufgeklärt werden soll, so haben die Mondialisten ihre Kampagne mit Erfolg gekrönt.
Von hier ist es nicht mehr weit zum Missbrauch von Minderjährigen und zur Pädophilie, die in erschreckendem Maße zugenommen haben, seitdem der 68-er Daniel Cohn-Bendit „Sex mit Kindern“ für gut erklärte. Die Affäre des jüdischen Milliardärs Epstein, der Politikern hohen Ranges Minderjährige als Sexsklavinnen zuführte, ist hier nur die Spitze des Eisberges. Der Fall des jüdischen Hollywood-Produzenten Weinstein erscheint dabei nur wie ein relativ harmloser Vorläufer, weil die Praxis der Film-Mogule, junge Starlets in ihr Bett zu holen, bevor sie eine Rolle in einem Film bekommen, Tradition in Hollywood hat. Auch Weinstein war nur die Spitze eines Eisberges.
Mir ist bewusst, dass ich hier Positionen vertrete, die man auch bei Funktionären der AfD finden kann. Bin ich deswegen, wie die Medien suggerieren würden, „populistisch“ oder gar „rechtsextrem“?
Eben diese Einordnung, die nun bereits mancher Leser dieser Zeilen – mehr oder weniger bewusst – vorgenommen hat, gehört zu jenem Effekt der Gedanken-Manipulation, von der ich spreche.
Wie geschickt die Mondialisten dabei vorgehen, kann man in dem bereits im Jahre 1928 erschienenen Büchlein „Propaganda – die Kunst der Public Relations“ von Edward Bernays, einem Neffen von Sigmund Freud, studieren. Josef Goebbels, der Propagandaminister des Dritten Reiches hat sich viele Anregungen aus dem Buch dieses jüdischen Autors geholt.
Der geschickteste Versuch, unser Denken zu konditionieren, ja es geradezu in Schranken zu halten, ist der Vorwurf des „Antisemitismus“, oft gepaart oder getarnt als „Rassismus“.
Im Jahr 2010 lebten laut Wikipedia zwischen 13 und 15 Millionen Juden auf der Welt[1]. Wie in jedem anderen Volk gibt es natürlich auch bei den Juden unzählige anständige Menschen, die niemand, außer vielleicht eine Minderheit nationalsozialistischer oder neonazistischer Fanatiker, anklagen würde. Weil es aber insbesondere Juden sind, die in den Medien und an den Finanzmärkten eine führende Position innehaben, so ist es vollkommen berechtigt, den Gebrauch ihrer Macht zu kritisieren, wie es zum Beispiel der hervorragende Hollywood-Regisseur Oliver Stone in einem seiner populärsten Filme getan hat: „Wall Street“ aus dem Jahre 1986. Dieser Film, der zur Zeit des einsetzenden  Marktliberalismus in der Reagan-Ära spielt, stützt sich auf ganz reale Vorbilder. Wenn man nachforscht, sind die Handelnden, die damals Firmen aufkauften, zerschlugen und die Filetteile mit Gewinn weiterverkauften – ungeachtet der daraus hervorgehenden Arbeitslosigkeit von hunderten Menschen – vorwiegend skrupellose Juden gewesen, die nur einen Gott kennen: Das Geld (Mammon).
Der Chicagoer Ökonomie-Professor und Nobelpreisträger Milton Friedman, ein weiterer führender jüdischer Mondialist, hat mittels der „Schock-Strategie“ (Naomi Klein) Staaten wie zum Beispiel Chile ökonomisch destabilisieren lassen, um so seinen propagierten Wirtschaftsliberalismus in der ganzen Welt zu etablieren. Der enthemmte „Raubtierkapitalismus“, der mit seinen „Heuschrecken“, den Hedgefonds, heute die ganze Welt im Griff hat und den Planeten langsam ausbluten lässt, geht auf Friedman zurück. Einer seiner übelsten Vertreter ist der Finanzjongleur Larry Fink, der CEO der Vermögensverwaltungs-Firma „Blackrock“, für deren deutsche Filiale der CDU-Politiker Friedrich Merz arbeitet, der als zukünftiger Bundeskanzler immer noch in den Startlöchern steht. Natürlich stammt auch Larry Fink aus einer jüdischen Familie.
Bin ich nun ein Antisemit, weil ich hier ein paar unbequeme Zusammenhänge aufgezeigt habe, die man beliebig vermehren könnte?
Natürlich werden das nun einige meiner Leser „feststellen“, weil sie erfolgreich konditioniert wurden.
Ich stelle fest: Die wenigen führenden jüdischen Medienzaren und Finanzjongleure nehmen all die Millionen anderen, anständigen Juden in eine Art "Geiselhaft", um ihre Machenschaften unter dem immer und überall benutzbaren Bannwort "Antisemit" weiter betreiben zu können. Niemand wagt es heute noch, einen Juden dunkler Geschäfte zu bezichtigen.  
Ich war selbst einstmals konditioniert, habe mich jedoch mit Hilfe von Freunden, die Einblicke hatten, die ich nicht hatte, inzwischen davon weitgehend befreit und erlaube mir, meine begründete Meinung offen auszusprechen, auch wenn ich dazu immer noch all meinen Mut aufbringen muss. Denn ich möchte natürlich nicht in die rechte Ecke gestellt werden wie so viele, die ähnliche Gedanken frei äußern.
Dieser Text ist nur ein Bruchteil dessen, was ich sagen könnte, nachdem ich in den vergangenen fünfzehn Jahren die Geschichte der Mondialisten und ihrer Machenschaften eingehend studiert habe.
Für manche gelte ich als „Verschwörungstheoretiker“.
Aber da fühle ich mich inzwischen zusammen mit so mutigen Persönlichkeiten wie dem Schweizer Daniele Ganser oder dem Franzosen Alain Soral in „guter Gesellschaft“.
Wir sind nicht mehr „totzuschweigen“.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen