Dienstag, 15. Oktober 2019

Vom Himmel geschickt?


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Gestern (15.10.) Vormittag brachte ich Lena gegen 11.00 Uhr zu ihrem Zahnarzt Doktor Svenson, der ursprünglich aus Dänemark stammt, aber der „Schwedensohn“ heißt. Zu diesem freundlichen Menschen, der seinen Patienten von Anfang an das Du anbietet und sie auch selbst duzt, muss Lena  regelmäßig gehen. Ich bringe sie dann immer brav in seine Praxis und habe dann bisweilen die Gelegenheit, im „Stern“ zu lesen.[1]
Gestern schlug ich das Inhaltsverzeichnis der Ausgabe Nr. 42 vom 10.10.2019 auf und sah, dass mich drei Beiträge[2] interessierten. Da es bei Lena gestern etwas länger dauerte als sonst, konnte ich zwei von den drei Reportagen lesen. Am spannendsten fand ich die Geschichte, die die Journalistin Ulrike Posche über Greta Thunberg geschrieben hat.
Eigentlich wollte ich mich ja nicht mehr (öffentlich) zu diesem Mädchen äußern, aber die Formulierungen aus dem „Stern“ bestätigen meine eigenen „Überlegungen“, wie ich sie am 18. August, dem Todestag meines Vaters, zum ersten Mal aufgeschrieben (und veröffentlicht) habe.[3] Im Sternartikel heißt es gleich zu Beginn, die Aussage des Sioux-Indianers Arvol Looking Horse[4] indirekt aufnehmend:
„Die hat uns der Himmel geschickt!“
Dann geht es weiter mit dem Versuch, die sechzehnjährige  „Göre“ irgendwie einzuordnen, da sie doch offenbar ein ziemliches Rätsel ist:
„Mit furchtlosem Blick aus granitgrünen Augen, mit kindlicher Zornesfalte und schief gezogenem Mund.“
In dieser kurzen äußeren Beschreibung steckt (in der ersten Hälfte) einerseits Bewunderung, gleichzeitig aber auch (in der zweiten Hälfte) die schnoddrige Respektlosigkeit heutiger Journalisten.
Dann kommt ein Vergleich, um das Mädchen irgendwie noch besser verorten zu können. Nicht die Heilige Johanna aus dem 15. Jahrhundert wird hier als Vergleichsperson herangezogen, wie auch schon geschehen[5], sondern eine literarische Figur, die seit der Verfilmung im Jahr 1968 unzähligen jungen Menschen auf der ganzen Welt den Mut einimpfte, auch einmal gegen die Erwachsenen zu rebellieren: Pippi Langstrumpf, 1949 von Astrid Lindgren erfunden und im Film von Olle Hellbom von der Kinderdarstellerin Inger Nilsson 1968 stilprägend verkörpert.
Ulrike Posche meint jedoch, dass dieser Vergleich nicht aufgeht:
„Eine bezopfte Schwedin, die so gar nichts mit unserer rothaarigen, sommersprossigen Lieblingsanarchistin gemein hat, mit der wir und Generationen von Kindern weltweit aufgewachsen sind.“
Mit Pippi Langstrumpf hat Greta Thunberg laut Ulrike Posche offenbar „nichts gemein“ außer ihrer weltweiten Popularität und ihren Zöpfen. Dabei erblickte die „Lieblingsanarchistin“ bereits vor 70 Jahren das „Licht der Öffentlichkeit“ in dem Kinderbuch der schwedischen Schriftstellerin, die auch knapp 20 Jahre später bei den Dreharbeiten des Films beratend zur Seite gestanden hatte. Pippilotta Rollgardinia Victualia Pfefferminz Ephraimstochter Langstrumpf, wie sie im Deutschen mit vollem Namen heißt, hat sich tief ins kollektive Unterbewusstsein eingeprägt und es ist für mich kein Zufall, dass exakt fünfzig Jahre später in der Hauptstadt Schwedens abermals ein bezopftes Mädchen für Aufmerksamkeit sorgt, allerdings dieses Mal nicht rothaarig, sondern blond, wie es sich für ein Schwedenmädel gehört. Manche stoßen sich an ihrem „arischen“ Aussehen und wollen sie in die Nähe der Nazis rücken.
Ulrike Posche fährt fort:
„Eine, die scheinbar reglos die größte, jawohl, die größte Jugendbewegung der Menschheitsgeschichte anführt. Von Berlin bis Bangladesch, von Nairobi bis Neuseeland. Größer als die Kinderkreuzzüge im 13. Jahrhundert, größer als die Friedensbewegung, der Arabische Frühling und die Achtundsechziger. (…) Wir sagen: Seit Jesus hat niemand eine so weltumspannende Bewegung ausgelöst wie die manchmal sehr zornig guckende Greta Thunberg aus Stockholm.“
Und hier nun erinnere ich mich an das Testament von Bernard Lievegoed („Die Rettung der Seele“), das ich vor nunmehr fast zwei Monaten in meine Überlegungen einbezog.
Ich schrieb am 18. August:
„Ich versuche, das was geschieht, von einem höheren Gesichtspunkt aus zu sehen. Wenn ich wieder  irgendwo von Greta Thunberg lese, dann muss ich unwillkürlich daran denken, was der niederländische Anthroposoph Bernard Lievegoed kurz vor seinem Tod im  Jahr 1992 über eine zu erwartende weltweite Bewegung ausgesprochen hat und wie es Jan van der Meulen in dem Bändchen „Die Rettung der Seele“ im Kapitel „Der siebte Tag – Die Aufgabe Manus in der Zukunft“ aufgeschrieben hat.
Dazu ist zu erläutern, dass Manu jener große Sonneneingeweihte war, der in der Bibel Noah genannt wird und während der Sintflut Schiffe bauen ließ, um den untergehenden Kontinent Atlantis in Richtung Osten zu verlassen und eine neue, die erste „nachatlantische Kultur“[6] im heutigen Indien zu begründen. Dan Lindholm, der norwegische Anthroposoph, hat die indischen Sagen veröffentlicht, in denen dieser Menschheitsführer Manu heißt.
Bernard Lievegoed sagt:
„Es ist natürlich schwierig, nun konkret anzugeben, wie der neue Impuls des Manu aussehen wird. Was ich darüber jetzt sagen werde, muss daher als ein vorsichtiger Versuch gewertet werden. Doch eines scheint mir sicher: Er wird nicht erscheinen, um eine neue Religion zu stiften. Ich habe eher den Eindruck, dass er den Impuls zu einer mächtigen sozialen Bewegung geben wird, die große Teile der Welt umfassen wird. Es könnte sich dabei um eine Bewegung von Menschen handeln, die der egoistisch-materialistischen Kultur überdrüssig sind und die das Bedürfnis haben, eine Kultur auf der Basis des Interesses für den anderen Menschen zu begründen. (…) Doch ich vermute, dass sich jemand erheben wird, der vielleicht nicht einmal in politischer Hinsicht so eine große Rolle spielen wird, der aber imstande ist, große Menschengruppen für soziale Ideale zu begeistern.“
Um Missverständnissen vorzubeugen: ich habe an keiner Stelle behauptet, Greta sei der wiedergeborene Manu. Ich sehe nur einen Zusammenhang zwischen ihrem Wirken und dem Impuls des großen Sonneneingeweihten, seitdem das schwedische Mädchen mit einem Segelboot von der englischen Stadt Plymouth aus über den Atlantik nach Nordamerika fuhr, also die Fahrt Noahs während der Sintflut in entgegengesetzter Richtung antrat, um etwas gegen die Wetterphänomene zu unternehmen, die im Jahre ihrer Geburt (2003) mit einer wochenlangen Dürre in Mitteleuropa zum ersten Mal eine größere Anzahl von Menschen (darunter vor allem die Bauern) beunruhigte.[7]
Der Kontinent Atlantis war nach den Forschungen Rudolf Steiners untergegangen, weil die Menschen das Wetter manipuliert hatten. So war es zu dem „vierzig Tage“ lang anhaltenden Regen und zu der folgenden Sintflut gekommen, von der das Alte Testament berichtet (1. Buch Mose, Kapitel 6 und 7) und in der große Teile der Menschheit ertrunken sind. Nur Noah, seine Familie und die Tiere und Pflanzen, die er auf seiner Fahrt nach Osten in der „Arche“ mitnahm, überlebten. Danach sah die Welt ganz anders aus. Die modernen Geowissenschaften bringen die mythische Sintflut mit dem Abschmelzen der Gletscher nach der letzten Eiszeit in Zusammenhang, das zu einem Anstieg des Meeresspiegels um 120 m führte.
Ulrike Posche charakterisiert mit ihrer schönen Empathie anschließend Greta Thunberg mit Worten, die ich gut nachvollziehen kann:
„Nein, sie ist keine fröhliche Pippi Langstrumpf. Sie ist nicht gefällig wie manche politisch aktive Teenager vor ihr. Und schon gar nicht ist die Erfinderin von ‚Fridays for Future‘ gefallsüchtig. Sie ist ‚different‘, anders. Das hat sie selbst oft erzählt. Vielleicht ist das der Grund für all das, was geschah, als der Himmel sie uns schickte.“
Es ist unglaublich: eine moderne Journalistin versucht das Phänomen „Greta“ hier schon zum zweiten Mal mit einem geradezu religiösen Motiv zu erfassen. Offenbar ist es anders nicht mehr möglich: Das Mädchen hat uns „der Himmel geschickt“.
Das entspricht genau der Aussage von Arvol Looking Horse, des  „spiritual leaders“ der Sioux, der sie kürzlich bei einer persönlichen Begegnung als „Maphiyata Echiyatan Hin Win – Woman who came from the Heavens“ bezeichnete (Diese wichtige Information habe ich nur deshalb, weil sie jemand auf Facebook gepostet hatte).
Aber auch mit der Sprache der modernen Philosophie versucht Ulrike Posche, dem Phänomen beizukommen. Sie schreibt etwa in der Mitte ihres Stern-Artikels:
„Der Philosoph Friedrich Hegel schrieb im 19. Jahrhundert sinngemäß, dass sich die ‚Weltseele‘ in jeder Epoche eine Figur suche, in der sie Fleisch werden könne. Das klingt, zugegeben, wieder einmal ziemlich opulent für ein Mädchen, das gerade einmal anderthalb Meter groß ist. Aber vielleicht verkörpert Greta Thunberg im Moment ja wirklich jenen ‚Weltgeist‘, der bislang nur durch unsere Diskussionen, Debatten und Artikel waberte. Das wäre ein ganz schöner Batzen für ein sensibles Geschöpf mit Kindergesicht, Grübchen und Zopf. Doch noch hält sie es aus.“
Solche Worte klingen in den Ohren eines Zeitgenossen erst einmal unerhört. Und doch rühren sie in mir etwas an, das meinen eigenen Empfindungen entspricht. Es sind ganz sachliche Empfindungen, auch wenn sie wie „Schwärmereien“ erlebt werden können. Wer mit den geistigen Gesetzen vertraut ist, hat natürlich einen anderen Blick auf die historischen Ereignisse, deren Zeuge wir sind, als jemand, der noch nie etwas von Rudolf Steiner gelesen hat. Das als „Phantastik“ abzutun, verbaut dem Zeitgenossen jedoch den Weg zu den wahren, „hinter den Kulissen wirkenden“ geistigen Wesen[8], die die Menschen früher leiteten und heute nur noch inspirieren.
Eine solche geistige „Inspiration“ sehe ich hinter den Worten von Ulrike Posche. Sie hat mehr vom Wesen des schwedischen Mädchens wahrgenommen als ihre Kritiker, die mit dem Mädchen nicht zurande kommen, und es deshalb mit Spott und Häme überhäufen.
In der Zeitschrift, die ich mir am Nachmittag gekauft habe, kommt direkt im Anschluss an den Beitrag von Ulrike Posche ein weiterer Artikel über eine „Umweltbewegung“, die zurzeit die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit ganz anders auf sich lenkt als die Schülerdemonstrationen an den Freitagen. Unter dem Namen „Extinction Rebellion“ begleitet die 2018 in dem Städtchen Stroud in England begründete, straff organisierte Bewegung mit gezielten „gewaltfreien“ Aktionen die Klimadebatte. In dem Beitrag eines Autorenteams mit der Überschrift „Wir haben einen Notfall“ heißt es gleich zu Beginn:
„Wer weiß schon, ob der biblische Noah seine Arche pink angemalt hat. Jedenfalls hatte er der Sintflut etwas entgegenzusetzen, hat etwas getan und nicht gezögert und gezaudert. Und Pink sieht doch toll aus. Also malen die Blockadetrupps von ‚Extinction Rebellion‘, dieser neuen Klimabewegung aus England, rosa Tierbilder auf die mitgebrachte Holzarche am Großen Stern in Berlin – gleich unter der Siegessäule.“
Ich finde es erstaunlich, dass hier das Motiv der Sintflut gleich am Anfang herangezogen wird, ja sogar Noah mit seiner Arche zitiert wird. Später im Text wird Roger Hallam, der etwa 60-jährige „Frontmann und Mitbegründer der Bewegung“ mit den „langen grauen Haaren“ als „Mahner“ bezeichnet. Die Assoziation zu den alttestamentarischen Propheten, ja sogar zu Noah drängt sich auf.
Dabei ist mir diese Bewegung weniger sympathisch als die fast ausschließlich von Jugendlichen getragene Bewegung der „Fridays for Future“. Was man dieser vorwirft, ist bei jener der Fall: es handelt sich um medienwirksam inszenierte Auftritte mit Kostümierungen und Straßenblockaden. Schon der Name verrät etwas von jener Dringlichkeit, mit der auch Greta Thunberg auftritt, wenn sie bei ihrer UN-Rede am 23. 09. 2019 vom „größten Massenaussterben“ sprach, das den Planeten Erde seit wenigen Jahrzehnten bedroht. Diese „Extinction“ ist keine „Lüge“, sondern wissenschaftlich fundierte Realität. So sagt auch der populäre Fernsehmoderator Dirk Steffens, der die ganze Welt bereist, um seine Sendungen für „Terra X“ aufzunehmen: „Das Artensterben bedroht unsere Existenz“.[9]
Die Lage ist also durchaus ernst. Bewegungen wie „Fridays for Future“ oder auch „Extinction Rebellion“ tragen dazu bei, dass die Menschen „wachgerüttelt“ werden, wenn sie irrtümlich meinen, der Zukunft mit dem Denken der Vergangenheit beikommen zu können. Es geht tatsächlich um nicht mehr und nicht weniger als um „Die Rettung der Welt“.
Aber bevor die Welt gerettet werden kann, muss die Seele gerettet werden, sagt Bernard Lievegoed. Dazu ist die Einsicht vonnöten, die Rudolf Steiner bereits im Jahre 1904 geäußert hat, also etwa hundert Jahre vor der Geburt von Greta Thunberg, als er über den großen Eingeweihten des Sonnenorakels sprach:
„Dem Hauptführer (Manu) standen andere Götterboten zur Seite, welche für die einzelnen Lebenszweige seine Absichten ausführten und an der Entwicklung der neuen Rasse arbeiteten. Denn es handelte sich darum, das ganze Leben im Sinne der neuen Auffassung von einer göttlichen Weltregierung einzurichten. Die Gedanken der Menschen sollten überall von dem Sichtbaren auf das Unsichtbare hingelenkt werden. Das Leben wird durch die Naturmächte bestimmt. Von Tag und Nacht, von Winter und Sommer, von Sonnenschein und Regen hängt der Verlauf dieses menschlichen Lebens ab. Wie diese einflussreichen sichtbaren Tatsachen mit den unsichtbaren (göttlichen) Kräften im Zusammenhang stehen und wie der Mensch sich verhalten solle, damit er diesen unsichtbaren Mächten gemäß sein Leben einrichte: das wurde ihm gezeigt. Alles Wissen und alle Arbeit sollte in diesem Sinne getrieben werden. Im Gang der Sterne und der Witterungsverhältnisse sollte der Mensch die göttlichen Ratschlüsse sehen, den Ausfluss der göttlichen Weisheit. Astronomie und Witterungskunde wurden in diesem Sinne gelehrt. Und seine Arbeit, sein sittliches Leben solle der Mensch so einrichten, dass sie den weisheitsvollen Gesetzen des Göttlichen entsprechen. Nach göttlichen Geboten wurde das Leben geordnet, wie im Gang der Sterne, in den Witterungsverhältnissen und so weiter die göttlichen Gedanken erforscht wurden.“ (Rudolf Steiner, „Aus der Akasha-Chronik“, GA 11)
Hier macht der Geistesforscher ausdrücklich auf die Bedeutung der Erforschung der „Witterungsverhältnisse“ aufmerksam.
Man kann es auch anders sagen: Auf die Beobachtung des Himmels.




[1] Ich bringe diese Einleitung, weil es für alle Überlegungen, die ich anstelle, immer einen konkreten Anlass gibt, der mir als Kontext ebenfalls wichtig erscheint.
[2] Das erste Thema:„Greta Thunberg – Great, greater, Greta! Über das Drama ihrer frühen Jugend – und ihre epochale Wirkung heute, S 42; das zweite Thema: „Hypnotischer Blick in die Seele eines Mörders: ‚Joker‘ mit Joaquin Phoenix“, S 102; das dritte Thema „Extinction Rebellion – Schaden die Aktivisten mit ihrem radikalen Kampf für den Klimaschutz der guten Sache?“ S 52.
[4] https://www.westfargopioneer.com/news/government-and-politics/4711406-Swedish-activist-Greta-Thunberg-brings-climate-message-to-Standing-Rock-Sioux-Nation: "In a closing ceremony, former Standing Rock Chairman Jay Taken Alive gifted Thunberg with a Lakota name: Maphiyata echiyatan hin win, meaning “woman who came from the heavens.”
[6] In seiner Schrift „Aus der Akasha-Chronik“ nennt Rudolf Steiner diese Kulturepoche, einer theosophischen Tradition folgend und lange vor dem Missbrauch durch die Nationalsozialisten, die „Arische Wurzelrasse“. Es ist die fünfte von insgesamt sieben Wurzelrassen, die wiederum aus jeweils sieben „Unterrassen“ bestehen. Wir sind also gegenwärtig in der fünften „Unterrasse“ der fünften „Wurzelrasse“. Diese Bezeichnungen haben – wie manche oberflächlichen Schnelldenker vermutet haben – nichts mit dem üblichen Rassismus zu tun, sondern sie beschreiben die Entwicklung der Menschheit differenziert und verwenden dabei Begriffe aus der okkulten Tradition der „Geheimwissenschaft“.
[7] Nicht zu vergessen, die ungewöhnlich heftigen Stürme „Wibke“ (01.03.1990) und „Lothar“ (26.12.1999)  sowie der Hurrikan „Katrina“, der Ende August 2005 große Teile der Stadt und des Umlandes von New Orleans traf.
[8] Oder verführt viele, überall dunkle „Verschwörungen“ zu vermuten, weil sie keinen Begriff von geistigen Wesen haben..
[9] Siehe das Interview im neusten Heftes (01/19) des kostenlosen Biomarkt-Magazins „Kreo“.

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