Dienstag, 26. November 2019

Kunst oder "Ramsch"? - Erlebnisse nach einem medialen "Overkill"


Wassily Kandinsky, Das jüngste Gericht, 1911, Privatbesitz

Auch gestern haben Lena und ich wieder viel Zeit vor dem Fernseher verbracht, eine Art „medialer Overkill“.
Zuerst schauten wir den Film über die Russlanddeutschen („Russlanddeutsche – zwischen Tradition, Freiheit und Frust“)[1] an, der am Sonntagabend im ZDF ausgestrahlt worden war. Dann zeigte ich Lena den australischen Film „Embrace“ von Taryn Brumfitt (2016) aus der Arte-Mediathek[2], den ich am Sonntagabend nach dem Film „Carol“ noch angeschaut hatte, und schließlich sah ich mir allein noch das Porträt der jüdischen Galeristin und Mäzenin Peggy Guggenheim an, das ebenfalls in der Nacht auf Montag auf Arte ausgestrahlt worden war.[3]
Nachdem ich gestern Nacht kurz vor 22.00 Uhr von meinem Kurs in Crailsheim zurück gekommen war, sah ich noch ca. eine Stunde des britischen Films „Mission“ von Roland Joffe aus dem Jahre 1986 mit den beiden noch recht jungen Schauspielern Jeremy Irons und Robert de Niro.
In dem Film über die Russlanddeutschen lerne ich den Youtuber Sergey Filbert kennen, der mit Leuten wie Owe Schattauer und Ken Jebsen befreundet ist, die stark für die russisch-deutsche Freundschaft („Druschba“) und gegen die NATO eintreten, also im Prinzip die gleiche Haltung vertreten, die auch ich einnehme, wenn auch vielleicht nicht ganz so aggressiv wie der Rapper Owe Schattauer oder der Friedensaktivist Ken Jebsen. Aber vielleicht muss man so plakativ argumentieren, wie diese Männer, die den Weltfrieden durch einen drohenden Krieg zwischen der NATO unter amerikanischer Führung und Russland stark gefährdet sehen.
Sergey Filbert ist – so erfahre ich in dem Film – 2002 mit 19 Jahren als Spätaussiedler nach Deutschland gekommen. Er lebt wohl im sächsischen Dresden und wehrt sich gegen die „Hetze“ gegen Russland. Einen Augenblick kommt gleich zu Beginn des Films auch das vergoldete  Reiterstandbild Friedrich Augusts (des Starken) in Dresden ins Bild, dessen aufsteigende Geste mich sofort an die Statue Peters des Großen in Sankt Petersburg erinnert hat. Das ist insofern aktuell, als ausgerechnet am gestrigen „schwarzen“ Montag die „Kronjuwelen“ dieses Herrschers aus dem „Grünen Gewölbe“ seiner Residenz in Dresden gestohlen worden sind, die einen unschätzbaren Wert haben.
Der Herzog von Sachsen und König von Polen ist eine schillernde Figur im Zirkel der absolutistischen Herrscher des 18. Jahrhunderts, zu denen er neben Ludwig XIV. von Frankreich, Katharina II. von Russland, Friedrich II, von Preußen und Maria Theresia von Österreich gehörte. Nicht zu vergessen ist allerdings auch Herzog Karl-Eugen von Württemberg, der rund um seine Hauptresidenz, die bereits sein Vater von Stuttgart nach Ludwigsburg verlegt hatte, eine Reihe von „Liebesnestern“ angelegt hatte, die er dann in gut französischer Manier „Favorite“, „Monrepos“ oder „Solitude“ nannte.
Sergey Filbert ist von Beruf Servicetechniker für Kaffee-Automaten, hat eine ukrainische Frau und zwei Kinder, verbringt jedoch den größten Teil seiner Freizeit damit, kleine Videos aus dem deutschen Fernsehen ins Russische zu übersetzen und auf seinen tausendfach angeklickten Youtube-Kanal[4] „Golos Germanii“ (Stimme Deutschlands) zu stellen. Ken Jebsen präzisiert: „Sie sind die russische Synchronstimme von KenFM“. [5]
Interessant ist, dass der Film über die Russlanddeutschen in einer Szene russlanddeutsche Friedensdemonstranten in Dresden zeigt, die mit dem Lied der schwarzen Bürgerrechtsbewegung „We shall overcome“ durch die Stadt laufen. Das Lied hörten wir ebenfalls am Sonntag, als wir die Folge „Verlorene Filmschätze“ auf Arte anschauten, die den großen Friedenszug der amerikanischen Bürgerrechtler am 28. August (Goethes Geburtstag) 1963 in der amerikanischen Hauptstadt Washington D.C. zeigte.[6] Auch die junge Joan Baez, die ich dreimal in einem Live-Konzert erleben durfte, sahen und hörten wir dieses Lied singen, das sie bis heute in ihren Konzerten vorträgt und damit an die große Zeit erinnert, als ich noch ein Kind von 11 Jahren war und gerade (an Ostern 1963) die Winnetou-Filme entdeckt hatte. Vier Jahre später, im März 1967 bekam ich dann von meiner verehrten Deutschlehrerin Frau Kleinschmidt das Buch „Der gewaltlose Aufstand“ zur Konfirmation geschenkt, das von dieser Friedensdemonstration und von Martin Luther King berichtet.
Der nächste Film, den wir uns anschauten, hat uns noch einmal bewusst gemacht, wie sehr Frauen, die sich oft mit anderen Frauen vergleichen, von dem in den Modemagazinen gezeigten Foto-Models geprägt oder zumindest beeinflusst werden. Keine Frau hat diesen perfekten Körper, den diese „Vorbilder“ haben. Und viele leiden darunter, auch Lena. Wieder taucht die Frage auf: „Was ist das überhaupt, „weibliche Schönheit“?
Als ich neulich über meine drei Schülerinnen schrieb, die zwei Rumäninnen Claudia und Nadina und die Kosovarin Ramize, und sie als „ausgesprochen hübsch“ bezeichnete, protestierten zwei Facebookfreundinnen (Anna-Katharina und Karen) mit Recht.  Ich sah ein, dass es Blödsinn ist, Frauen als „ausgesprochen hübsch“ zu beurteilen, denn damit werte ich indirekt alle anderen Frauen ab, die vielleicht „nur“ „sympathisch“ sind, wie ich damals über die Türkin Aysche schrieb.
Der Film „Embrace –Du bist schön“ von der jungen australischen Bloggerin Taryn Brumfitt öffnete mir die Augen und nach dem Film hatte ich einen ganz neuen Blick auf die Vielfalt weiblicher Schönheit. Ich glaube, der Film hat vielen Frauen geholfen, sich so zu akzeptieren, wie sie sind, und bei manchen dazu geführt, dass sie ihre „Diät-Ratgeber“ in den Müll geworfen haben.
Als wir gerade die deutsche Schauspielerin Nora Tschirner[7], die in dem Film „Embrace“ ebenfalls einen Auftritt hatte, sahen, rief meine Tochter Raphaela[8] an und fragte mich nach unserem früheren Wohnhaus in Aufhausen bei Heidenheim, wo sie sich gerade „mit einem Kollegen“ (auf Tournee?) befand. Lena meinte, die deutsche Schauspielerin, die ich aus Till Schweigers Komödie „Kleinohrhasen“ kenne, gleiche bis in ihre Gestik und ihren Kleidungsstil hinein Raphaela. Ich musste Lena, die einen klaren Blick für solche Ähnlichkeiten hat, Recht geben.
Raphaela ist Gott sei Dank schon lange über den gesellschaftlich geförderten „Schönheitswahn“ hinaus gewachsen und geht selbstbewusst ihren eigenen Weg, auch wenn sie sich bisweilen auch nicht „schön“ findet. Aber das ist ganz normal: Stimmungen schwanken.
Das 90-minütige Porträt über Peggy Guggenheim (1898 – 1979) von Lisa Immordino Vreeland (USA 2015)[9] ergänzt das, was ich aus ihren Memoiren „Ich habe alles gelebt“ (Out of this Century – Confessions of an Art Addict, USA 1946, 1960 und 1979) bereits kenne. Diese Frau, die zuerst in London, dann in New York und schließlich in Venedig Galerien eröffnete und mit ihren Sammlungen zeitgenössischer Kunst des 20. Jahrhunderts, darunter Kandinsky, Klee, Picasso, Brancusi, Giacometti, Ernst, Dali, Pollock und viele andere bestückte, war nicht im eigentlichen Sinne schön; trotzdem hatte sie Affären mit zahlreichen Männern und galt im Gegensatz zu ihrem Onkel Salomon Guggenheim, der die New Yorker Galerie, das berühmte „Guggenheim-Museum“, bauen ließ, als Familienskandal. Peggy Guggenheims größte weibliche Gegenspielerin war die Beraterin ihres Onkels, die Baronin Hilla Rebay (1890 – 1967)[10], die der Anthroposophie nahe stand. Ich sehe in den beiden Frauen Vertreterinnen zweier Kunstströmungen der Neuzeit, die beide ganz unterschiedliche Kunstauffassungen hatten. Was Peggy schön fand, fand Hilla hässlich.
Peggy Guggenheim schrieb in ihren Memoiren:
„Einmal während der Ausstellung[11] kam ein Kunstlehrer von einer Schule in Nordengland zu mir in die Galerie und bat mich, etwa zehn Bilder von Kandinsky mitnehmen zu dürfen, um sie seinen Schülern zu zeigen. Mir gefiel die Idee, und ich schrieb an Kandinsky, der auch seine Erlaubnis gab. In seiner geschäftsmäßigen Art bestand er allerdings darauf, dass seine Arbeiten für diese Exkursion versichert wurden. Nach Ende der Ausstellung erschien der Lehrer, verzurrte zehn Kandinskys auf dem Dach seines Wagens und fuhr damit los. So unbekümmert ist sicher nie wieder mit Kandinskys Bildern umgegangen worden. Als er die Gemälde zurückbrachte, berichtete er von dem großen Eindruck, den sie in seiner Schule hervorgerufen hatten.
Wie ich es Kandinsky versprochen hatte, schrieb ich an meinen Onkel und erkundigte mich, ob er das bewusste Bild immer noch kaufen wolle. Onkel Salomon schickte mir einen freundlichen Antwortbrief, in dem er mir ankündigte, die Kuratorin seines Museums, Baroness Rebay, werde meine Anfrage persönlich bearbeiten, und nicht lange danach erhielt ich folgenden Brief, der hier wiedergegeben wird, weil er ein unglaubliches Dokument seiner Art ist:
‚Liebe Mrs. Guggenheim ‚jeune‘,
ich bin damit beauftragt, ihre Bitte um Ankauf eines Kandinskys zu beantworten.
Zunächst muss ich Ihnen sagen, dass wir grundsätzlich keine Bilder über den Kunsthandel erwerben, solange bedeutende Künstler ihre Werke selbst zum Kauf anbieten; zweitens aber müssen Sie wissen, dass Ihre Galerie die letzte wäre, wo unsere Stiftung Bilder einkaufen würde, falls wir einmal tatsächlich ein historisch wichtiges Werk über den Kunsthandel beziehen müssten.
Der Name Guggenheim ist in der Kunstwelt zu einem Symbol für ideale Kunstförderung geworden. Es zeugt von ungewöhnlicher Geschmacklosigkeit, wenn jetzt dieser Name kommerziell ausgeschlachtet werden soll, als ob das größte philanthropische Werk nur dazu gedient hätte, einem kleinen Laden auf die Beine zu helfen. Übrigens werden Sie bald merken, dass es gar nicht so viel ungegenständliche Kunst gibt, um sie als ausschließlichen Schwerpunkt für einen Kunsthandel betrachten zu können. In diesem Bereich kann es keinen Handel mit echter Kunst geben, wenn man Mittelmäßigkeit und Ramsch vermeiden will. Sollten Sie sich aber ernstlich für ungegenständliche Kunst interessieren, hätten Sie durchaus die Mittel, solche Werke anzukaufen und eine eigene Sammlung aufzubauen. Auf diese Weise würden Sie in nützlichen Kontakt mit Künstlern kommen, und Sie könnten Ihrem Land eine schöne Kunstsammlung hinterlassen, sofern Sie die richtige Wahl treffen. Andernfalls werden Sie bald in eine Sackgasse geraten und müssen auch mit wirtschaftlichem Misserfolg rechnen.
Der Name Guggenheim steht für große Kunst dank der Voraussicht eines bedeutenden Mannes, der seit Jahren wirklich gute Kunst sammelt und fördert, und dank meiner eigenen Arbeit und Erfahrung. Es bedarf schon eines hohen Maßes an Unverfrorenheit, diesen Namen, unsere Arbeit und unseren Ruf für billige Profitmacherei herabzuwürdigen.
Hochachtungsvoll,
HR
P.S.: Wir werden unsere jüngste Veröffentlichung vorerst nicht nach England ausliefern.‘“[12]

Es geht in dem Streit der beiden „Rivalinnen“ um die Frage, was „wirklich gute Kunst“ ist, und was nicht. Durch ihre Geringschätzung der Sammlung von Peggy Guggenheim stellt sich Hilla von Rebay in die Nähe der Nazi-Anschauung, die moderne Kunst als „entartete Kunst“ ablehnte, und zeigt im Stil jene Arroganz, die ich leider bei vielen Anthroposophen immer wieder erlebt habe. Interessant ist dabei, dass sich der Streit ausgerechnet an einem Werk des russischen Künstlers Wassily Kandinsky (1866 – 1944) entzündete, der sich in seinem Buch „Das Geistige in der Kunst“ (1911) auch auf Rudolf Steiner berief.
Am Abend sah ich dann den Film „Mission“, der zusammen mit meinem Lieblingsfilm „Opfer“ von Andrej Tarkowski 1986 im Wettbewerb der Filmfestspiele von Cannes stand. Im Gegensatz zu „Opfer“ habe ich „Mission“ noch nie gesehen und sah ihn gestern zum ersten Mal, ziemlich genau 33 Jahre nach seiner Kinopremiere. Er ist noch bis zum 01.12. auf Arte abrufbar.[13]
Während Andrej Tarkowski in „Opfer“ einen Einzelgänger zeigt, der durch ein Gelübde die Welt vor einer Atomkriegskatastrophe retten möchte, schildert der Film von Roland Joffe die Gründung einer Jesuiten-Mission im Regenwald des Amazonas im 18. Jahrhundert, um die Indios vor der Versklavung zu bewahren. Robert de Niro spielt in dem Film einen ehemaligen Sklavenhändler, der sich nach dem Tod seines Bruders bei einem Streit zur Buße bereit erklärt und selbst in den Orden eintritt.
Der großartige Schauspieler Robert de Niro taucht auch zweimal in dem Film über Peggy Guggenheim auf, denn seine beiden Eltern waren Künstler und einige ihrer Werke hängen bis heute im Guggenheim-Museum in Venedig, das eines der meistbesuchten Museen der Welt ist.
Das wusste ich nicht.
So habe ich an diesem Tag durch mein Interesse an Medien, das heißt sowohl an Dokumentar- als auch an Spielfilmen, viel Neues erfahren und gelernt.
Ein bisschen hatte mich gestern ein Kommentar irritiert, den mein lieber Freund Dieter unter einen Post schrieb, den ich auf Facebook veröffentlicht hatte, indem er in gewisser Weise meine Kinoleidenschaft „abwertete“. Er schrieb, dass er das musikalische Märchen „Peter und der Wolf“ „natürlich“ kenne und fährt dann fort, indem er mich zitiert:

„ABER: ‚Immer wieder bin ich erstaunt, wie ahnungslos manche Menschen sind. So denke ich, dass kaum jemand weiß, wer Walter Ruttman ist, oder was die Autojagden durch San Francisco aus dem Film ‚Bullit…‘ – Da gehöre ich auch zu den Ahnungslosen. War und bin kein Kinogänger. Ich hatte in dem Alter genug andere Sachen zu tun, Kino vermisste ich nie.“

Das klingt ein wenig so, als seien „die anderen Sachen“ wichtiger oder wesentlicher gewesen, als meine Liebe zum Kino. Ich kenne ja seine Einstellung zum Kino schon lange. Ob er meine kennt, bezweifle ich.
Ich muss mich dafür auch nicht rechtfertigen, aber ich denke, dass die Wahrnehmung der wichtigen Werke der Filmkunst zu einer wachen Zeitgenossenschaft dazugehört. Ich habe Filme nie der Unterhaltung wegen angeschaut, sondern durch sie einen Zugang zur Welt und zur Zeit gesucht. Ich weiß, dass Dieter Weltreisen unternommen hat, Städte wie New York, Chicago, San Francisco und auch einige Städte Brasiliens aus eigener Anschauung kennt. Damit kann ich nicht aufwarten. Ich bin nie aus Europa hinausgekommen, auch wenn ich inzwischen Freunde in der ganzen Welt habe.
Auch habe ich – im Gegensatz zu Dieter – nie in einem Film mitgespielt. Dieter hat mir vor Jahren einmal erzählt, dass er – wohl im Jahre 1959, also mit sieben Jahren – als Statist in einem Film mit Lieselotte Pulver spielen durfte, dessen Außenaufnahmen in Rothenburg ob der Tauber gedreht wurden. Es kann sich eigentlich nur um die Verfilmung der Novelle „Gustav Adolfs Page“ von Conrad Ferdinand Meyer handeln, die im Jahre 1960 in die Kinos kam. Den Film habe ich erst vorletztes Wochenende mit Lena angeschaut und wir haben versucht, Dieter im Gewimmel zu identifizieren.
Vielleicht war er ja der blondgelockte Sohn (oder vielmehr die Tochter) des Bürgermeisters Leublfing, den Curd Jürgens in der Rolle des Gustav Adolf hochgehoben und geküsst hat.



[4] „Ein „Klick-Multimillionär im Internet“
[5] Das Interview Ken Jebsens mit Sergey Filbert, dem „modernen Helden“ (Jebsen) vom 22. Juni 2017 (Tag des Angriffs Hitler-Deutschlands auf die Sowjetunion) kann man auf Youtube anschauen: https://www.youtube.com/watch?v=zhC6RZABpOs
[6] Arte zeigte am Sonntag in seiner Filmreihe „Verlorene Filmschätze“ Aufnahmen von der großen Friedensdemonstration am 28. August (Goethes Geburtstag) 1963 in Washington, bei der Reverend Dr. Martin Luther King seine berühmte Rede „I have a Dream“ hielt: https://www.arte.tv/de/videos/055937-001-A/verschollene-filmschaetze/
[9] In dem Film werden Tonaufnahmen mit der Stimme von Peggy Guggenheim zum ersten Mal veröffentlicht, die vor etlichen Jahren in einem Keller gefunden worden waren.
[10] https://en.wikipedia.org/wiki/Hilla_von_Rebay Sie wurde 1949 nach dem Tod Salomon Guggenheims als Kuratorin des Museums „entlassen“.
[11] In ihrer 1938 eröffneten Londoner Galerie „Guggenheim Jeune“
[12] Peggy Guggenheim, Ich habe alles gelebt, Bastei-Lübbe-Taschebuch, Bergisch Gladbach 1988, S 152f

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